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Samstag, 21. August 2021

APOSTATE - ABTRÜNNIGE / Sich von Schädlichen und Manipulativen Einflüssen Fernhalten



APOSTATE - ABTRÜNNIGE - AUFSTAND

Der Ausdruck Apostasie (griechisch ἀποστασία apostasía ‚Abfall‘, ‚Wegtreten (vom ursprünglichen Sitz oder Standort); von ἀφίσταμαι aphístamai ‚abfallen‘, ‚wegtreten‘) - Das Substantiv bedeutet auch „Abtrünnigkeit“, „Abtreten“ oder „Aufstand (Rebellion)“

 

Nun sagt uns der Heilige Geist ausdrücklich, dass manche sich am Ende der Zeit von dem abwenden werden, was wir glauben; sie werden auf Lügen hören und Lehren folgen, die von Dämonen stammen. (1. Timotheus 4: 1 NLB) Liebe Freunde, glaubt nicht jedem, der behauptet, seine Botschaft sei ihm von Gottes Geist eingegeben, sondern prüft, ob das, was er sagt, wirklich von Gott kommt. Denn in dieser Welt verbreiten jetzt zahlreiche Lügenpropheten ihre falschen Lehren. (1. Johannes 4: 1 NGÜ)

 

Denn es wird eine Zeit kommen, in der die Menschen von der gesunden Lehre nichts mehr wissen wollen. Sie werden sich nach ihrem eigenen Geschmack Lehrer aussuchen, die ihnen nur nach dem Munde reden. Und weil ihnen die Wahrheit nicht gefällt, folgen sie allen möglichen Legenden. (2. Timotheus 4: 3, 4 HFA)

 

Sie reden hochtrabende, leere Worte und ziehen durch die Verlockungen eines ausschweifenden Lebens Menschen an sich, die eben erst mit knapper Not dem Leben im Irrtum entkommen sind. Freiheit versprechen sie ihnen – wo sie doch selbst Sklaven der Vergänglichkeit sind. Denn jeder ist ein Sklave dessen, der ihn besiegt hat. Sie haben unseren Herrn und Retter Jesus Christus kennen gelernt und waren dadurch schon einmal aus der Verstrickung in den Schmutz der Welt freigekommen. Aber dann sind sie wieder von ihren alten Gewohnheiten eingefangen und besiegt worden. Darum sind sie am Ende schlimmer dran als am Anfang. Es wäre besser gewesen, sie hätten den rechten Weg nie kennen gelernt, anstatt ihn kennen zu lernen und sich danach wieder von der verbindlichen göttlichen Weisung abzuwenden, die ihnen übergeben wurde. Es ist ihnen ergangen, wie das Sprichwort sagt: »Der Hund frisst wieder, was er erbrochen hat.« Oder wie ein anderes Sprichwort sagt: »Die gebadete Sau wälzt sich wieder im Dreck.« (2. Petrus 2: 18 - 22 GNB)

 

Wenn ihr aber von bitterem Neid und selbstsüchtigem Ehrgeiz erfüllt seid, dann rühmt euch nicht damit, weise zu sein. Das wäre eine Lüge! Denn Neid und Selbstsucht haben nichts mit der Weisheit von Gott zu tun, sondern sie sind irdisch, gottlos und teuflischen Ursprungs. Denn wo Eifersucht und selbstsüchtiger Ehrgeiz herrschen, führt das in die Zerstörung und bewirkt alle möglichen schlechten Taten. Aber die Weisheit, die von Gott kommt, ist vor allem rein. Sie sucht den Frieden, ist freundlich und bereit, nachzugeben. Sie zeichnet sich durch Barmherzigkeit und gute Taten aus. Sie ist unparteiisch und immer aufrichtig. Und für die, die Frieden stiften, sät Gott die Frucht, die man dann ernten kann: Gerechtigkeit. (Jakobus 3: 14 - 18 NLB)

 

Nehmt euch vor denen in Acht, die euch mit einer leeren, trügerischen Philosophie einfangen wollen, mit Anschauungen rein menschlichen Ursprungs, bei denen sich alles um die Prinzipien dreht, die in dieser Welt herrschen, und nicht um Christus. (Kolosser 2: 8 NGÜ)

 

Timotheus, bewahre unverfälscht, was dir anvertraut worden ist! Hab nichts zu schaffen mit dem gottlosen Geschwätz dieser Leute und den fragwürdigen Behauptungen, die sie im Namen einer fälschlich so genannten ›Erkenntnis‹ aufstellen. (1. Timotheus 6: 20 GNB) Wer sich absondert, folgt seinen eigenen Wünschen, er widersetzt sich aller Klugheit. (Sprüche 18: 1 ZB)

 

So mancher wird sich nämlich als ›Christus‹ ausgeben, und es werden falsche Propheten auftreten. Sie vollbringen große Zeichen und Wunder, um – wenn möglich – sogar die Auserwählten Gottes irrezuführen.(Matthäus 24: 24 HFA) …und geht ihnen aus dem Weg! (Römer 16: 17 NGÜ) …Halte dich von solchen Menschen fern! (2. Timotheus 3: 5 NEÜ) Doch du musst in jeder Hinsicht nüchtern bleiben! Sei bereit, Druck zu ertragen, und erfülle deinen Auftrag als Verkündiger des Evangeliums. Tu alles, was zu deinem Dienst gehört! (2. Timotheus 4: 5 NEÜ) Ein Kluger sieht das Unheil kommen und verbirgt sich, die Einfältigen aber gehen weiter und müssen es büssen. (Sprüche 22: 3 ZB)

 

 

SICH VON SCHÄDLICHEN UND MANIPULATIVEN EINFLÜSSEN FERNHALTEN:

 

GEISTIGE NAHRUNG:

SPRICHWORT: Zeige mir deine Freunde und ich zeige dir wer du bist ... „Du bist, was du isst“ ...

Sie sind tatsächlich, was Sie seelisch-geistig zu sich nehmen. Kreist Ihr Denken um Gott und ist es durchdrungen von gutem Willen, Liebe, Freude und gesunder Lebensbejahung, so stellt dies die Nahrung und zugleich den Nährboden für Gesundheit, Glück und Erfolg dar. Wählen Sie Ihre geistige Nahrung sorgfältig aus! Nehmen Sie nur das Positive in sich auf! Das ist eine Garantie, das Positive anzuziehen und dadurch das Leben glücklich zu gestalten.

Dagegen sind Hass und Neid, Feindseligkeiten und Eifersucht jene Nahrung, die Ihnen geistig und körperlich schadet. Mit einer hartnäckig im Negativen beharrenden Geisteseinstellung können Sie keinen Erfolg haben.Und derart abträgliche geistige Nahrung zerstört Ihre Gesundheit, insbesondere sind Sie im Gefolge negativen Denkens für die verschiedensten Krankheiten psychosomatischer Natur anfällig.

.... Was immer Sie zu sich nehmen - körperlicher und geistige Nahrung-, es muss auf der Grundlage guten Willens, der Freude und Dankbarkeit geschehen. Dann erst bekomme Ihnen das Essen gut.

 

(QUELLE: Die Macht des positiven Denkens von Dr. Joseph Murphy / Die universellen Gesetze des Geistes - Sie sind, was Sie geistige in sich aufnehmen)

 

 

MANIPULATIVES DENKEN:

Bei der Beurteilung einer Lage und bei der Erwägung von Maßnahmen darf man auch nicht einen Augenblick darauf verzichten, die WAHRHEIT zu sehen, selbst wenn sie bitter ist (Mustafa Kemal Atatürk)

 

Wenn ein blinder einen blinden führt, fallen sie beide hinunter in die Grube (Matthäus 15: 14)

 

Lerne, dass kein anderer dich zu einer falschen Entscheidung führen kann als du selbst.

Wer… gut entscheiden möchte, muss sich mit der deutlich unbequemeren WAHRHEIT abfinden. NIEMAND KANN UNS MANIPULIEREN, AUSSER WIR SELBST.

Das bedeutet aber: Solange ich Sie nicht durch körperliche Gewalt zu etwas zwinge, ist alles, was Sie tun, Ihre ureigenste Entscheidung.

 

ES GIBT ABSOLUT NICHTS WAS SIE TUN MÜSSEN.

Selbst wenn das jetzt sehr wahrscheinlich Ihren Widerspruch erweckt: Genau genommen müssten Sie nicht einmal zur Arbeit gehen. Es stünde Ihnen frei, den Tag mit Beerensammeln zu verbringen. Das Sie das nicht möchten, steht auf einem anderen Blatt.

Ihre theoretische Immunität gegen Beeinflussung beginnt jedoch bereits damit, dass niemand Sie kränken kann. Auch dass tun Sie selbst. Natürlich kann ich etwas unerhört Freches oder Beleidigendes zu Ihnen sagen. Aber was Sie daraus machen, ob Sie es sich zu Herzen nehmen oder einfach tun, als hätten Sie es nicht gehört, ist alleine Ihre Sache.

Nichts und niemand kann Sie zwingen, sich über meine Beleidigungen zu ärgern oder sich gar gekränkt zu fühlen. 

So verhält es sich mit vielem. Denken Sie nur an folgende Situation: Sie fahren mit dem Auto durch eine Ihnen fremde Stadt und suchen den Weg zum Haus eines Bekannten. Sie glauben zu wissen, dass dieses sich rechter Hand am Ende der Straße befindet. Sie sind sich aber nicht ganz sicher. Plötzlich hören Sie Ihren Beifahrer rufen: „Da, jetzt links rein! Links abbiegen!“ Und prompt tun Sie es. Sie biegen links ein. Dummerweise kommen Sie aber nicht an Ihr Ziel, sondern Sie landen in einer Sackgasse, in der Sie nur mühsam wenden können, und verlieren so viel Zeit. „Ich hab es doch gewusst!“, gehen sie zornig den Beifahrer an. „Das ist jetzt alles nur weil du links gesagt hast! Ich wäre ja geradeaus gefahren, aber du weißt ja immer alles besser…“ Ihr Begleiter entschuldigt sich daraufhin zerknirscht. Sie vergeben ihm großzügig, und in Ihrem Kopf triumphiert einer der bösesten Entscheidungsfehler und prägt sich gleich noch ein bisschen fester ein: SUCHE FÜR JEDE FALSCHE HANDLUNG EINEN SCHULDIGEN, UM VON DEINER EIGENEN FEHLENTSCHEIDUNG ABZULENKEN!

 

Sie wären ja nicht abgebogen, aber der andere … Der andere hat was? Ihnen ins Lenkrad gegriffen? Sie mit vorgehaltener Waffe zum Richtungswechsel gezwungen? Oder nur seine Meinung gesagt, von der Sie sich in Ihrer Unsicherheit bereitwillig haben beeinflussen lassen? Wenn Sie es nicht selbst gewollt hätten, es hätte keinen Grund gegeben, die Fahrtrichtung zu ändern. Solange Sie sich aber diesen Zusammenhang nicht bewusstmachen, drehen Sie sich buchstäblich in einem Teufelskreis.

 

GERADE DER UNUMSTÖSSLICHE GLAUBE DARAN, VON ANDEREN MENSCHEN BEEINFLUSST WERDEN ZU KÖNNEN, FÜHRT NÄMLICH DAZU, DASS WIR UNS IMMER WIEDER SELBST IN DEREN SINN MANIPULIEREN.

 

Da wir aber jedes Mal einen Schuldigen für unser falsches Verhalten suchen - und auch finden -, verhalten wir uns bei der nächsten Gelegenheit erneut nach diesem Muster.

 

WAS MANIPULATION ALLERDINGS SO GEFÄHRLICH MACHT IST, DAS SIE WEDER IMMER ZU ERKENNEN IST NOCH IMMER MIT ABSICHT GESCHIEHT.

 

Denken Sie nur an all die Handlungsmuster in Ihrem Kopf. Auch Sie sind eine Art unbewusster Selbstbeeinflussung. Stellen Sie sich vor, es ist Mittagszeit. Sie gehen hungrig durch eine fremde Stadt. Wie Sie so durch die Gassen streifen, kommen Sie unerwartet auf einen großen Platz, auf dem Sie zwei Imbissbuden stehen sehen. Endlich. Vor einer warten gerade sehr viele Menschen, sie müssen sich also auf eine sehr lange Wartezeit einstellen. Vor dem Stand gleich daneben steht niemand. Ganz ehrlich: Für welche der beiden entscheiden Sie sich? Nur für den Fall, dass Sie, trotz Hungers, die Wartezeit in Kauf nehmen: Darf ich Sie fragen warum Sie das tun? Kann es sein, dass sie annehmen, es gäbe einen Grund, warum die eine Imbissbude so stark frequentiert ist und die andere nicht? Dann sind Sie, auch wenn Sie das jetzt nicht so sehen wollen, den Phänomem der Beeinflussung erlegen. …

 

Tatsächlich ist die Frage, was andere Menschen tun, für unser Verhalten viel ausschlaggebender, als uns meist bewusst ist. 

 

Beginnen wir mit einem ganz einfachen Beispiel. Stellen Sie sich vor, auf einem Plakat wird eine Großveranstaltung beworben. Unter dem Namen der auftretenden Künstler steht auffordernd: „Jetzt Karten kaufen!“ Welche Stimmung ruft das bei Ihnen hervor? Zahlen Sie gleich mit Kreditkarte, damit es schneller geht, oder nehmen Sie in Wirklichkeit von dem Aufruf nicht einmal Notiz? Probieren wir es also anders. Gleiches Event, gleiches Plakat. Darunter in roten Riesenbuchstaben.: „Jetzt Karten sichern!“ Was treibt Sie mehr zur Eile? Selbst wenn Ihnen eigentlich klar ist, dass das Kartenkontingent gar nicht limitiert ist, das Gefühl ist schon ein anderes, oder?

Ein geschickter Manipulator kann das Wissen, dass Menschen ihre Entscheidungen vom handeln andere abhängig machen, sehr leicht missbrauchen. So wurde zum Beispiel einmal in einer dieser spätabendlichen Fernsehsendungen, deren einziger Zweck darin besteht, den Zuschauern möglichst viel Ramsch anzudrehen, folgender Satz eingeblendet: „Wenn unsere Leitungen besetzt sind, rufen Sie bitte zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal an!“ Vielleicht fragen Sie sich jetzt, worin hier die Manipulation liegt. Ich will es Ihnen sagen: Sie sollen das beruhigende Gefühl haben, mit Ihrer Kaufentscheidung nicht alleine zu sein. Wenn so viele bestellen, kann das Produkt ja wohl nicht so schlecht sein. Der Missbrauch beginnt nun damit, dass die Leitung wohl selbst dann zumindest einmal belegt wäre, wenn Sie als einziger anriefen. Das ist Teil des Spiels.

Die Psychologie spricht in Zusammenhang mit dem Phänomen, dass Menschen sich eher für etwas entscheiden, wenn sie glauben, dass auch andere sich dafür entschieden haben, vom Sozialbeweis oder dem Social Proof.

 

(QUELLE: Das Shaolin Prinzip - Die Kraft in dir verändert alles - Mit Klarheit des Denkens richtige Entscheidungen treffen und umsetzen / Bernhard Moestl / Kapitel 2. Ignoriere Beeinflussung / Sich nicht von anderen abhängig machen)

 

 

APOSTATE - EIN MERKMAL DER LETZTEN TAGE:

 

siehe: https://jhwh-jesus.blogspot.com/2021/06/die-letzten-tage-das-eine-sollst-du.html

 

JESUS - Der gute Hirte / Ich gebe mein Leben für die Schafe

JESUS:   Ich bin der gute Hirte.  Ein guter Hirte setzt sein Leben für die Schafe ein.  Anders ist es mit einem, dem die Schafe nicht gehöre...