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Montag, 8. Januar 2024

GOTTES VOLK - Jehovas Volk im Geistigen Tempel


MIT LAUTER STIMME RIEF EIN ENGEL AUS - GEBT GOTT DIE EHRE:

Habt Achtung vor Gott und gebt ihm die Ehre!«,  … Betet den an, der Himmel und Erde, das Meer und alle Wasserquellen gemacht hat!« (Offenbarung 14: 7 NLB)

 

JESUS DER HOHEPRIESTER - NACH SEINEM BESSEREN OPFER (TOD AM STAMM) WAR ES NICHT MEHR NÖTIG TIERE ZU OPFERN, DURCH SEIN OPFER MACHTE ER DAS DAMIT VERBUNDENE MOSAISCHE GESETZ UNWIRKSAM:

Denn ihm [Jesus] wird bezeugt (Ps 110,4): »Du bist Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks.« Damit tritt einerseits zwar die Aufhebung eines bis dahin gültigen Gebotes ein, weil es sich unwirksam und unbrauchbar erwiesen hatte – das (mosaische) Gesetz hat ja auch wirklich keine Vollendung zustande gebracht –, andrerseits (tritt dadurch) aber auch die Herbeiführung einer besseren Hoffnung (ein), mittels derer wir Gott (wirklich) nahen können. (Hebräer 7: 17 - 19 MENG)

 

DIE CHRISTLICHE FORM DER ANBETUNG WAR DAMIT DER HEBRÄISCHEN ÜBERLEGEN, DIESE WAR NUR EIN SCHATTEN:

Das ist doch alles nur ein Abbild und ein Schatten der Dinge*, die Gott angekündigt hatte und die in Christus Wirklichkeit geworden sind. (Kolosser 2: 17 NGÜ)  "Ich bin der Weg!", antwortete Jesus. "Ich bin die Wahrheit und das Leben! Zum Vater kommt man nur durch mich. (Johannes 14: 6 NeÜ)

 

*Der Schatten oder das dunkle Abbild, das ein Objekt auf eine Oberfläche projiziert, ist immateriell und repräsentiert nicht das Objekt selbst. Dennoch kann es eine Vorstellung von der Form oder Gestalt der Realität vermitteln, die den Schatten erzeugt. Paulus erklärte auf ähnliche Weise, dass das mosaische Gesetz mit seinen Festen, der Stiftshütte und den Opfern lediglich eine vage Vorschau auf kommende, bedeutendere Dinge darstellte. In seinen Schriften betonte er: „Die eigentliche Realität gehört dem Christus“ (Kol 2:16, 17; Heb 8:5; 9:23-28; 10:1). [„SCHATTEN“ – DAS JÜDISCHE MUSTER / „WIRKLICHKEIT“ – DIE CHRISTLICHE FORM DER ANBETUNG]

 

DAS MOSAISCHE GESETZ WAR EIN ERZIEHER, DER ZU JESUS FÜHRTE:

Bevor uns der Glaube an Christus als Weg gezeigt wurde, wie wir vor Gott gerecht werden können, wurden wir vom Gesetz bewacht und beschützt, bis Gott den Weg des Glaubens offenbarte. Lasst es mich noch auf eine andere Weise ausdrücken: Das Gesetz war unser Vormund und Lehrer, bis Christus kam. Aufgrund des Glaubens an ihn werden wir vor Gott gerecht gesprochen. Und da Christus nun gekommen ist und mit ihm der Weg des Glaubens, brauchen wir das Gesetz als Vormund nicht mehr. (Galater 3: 23 – 25 NLB) 

 

 

DIE STIFTSHÜTTE:

 

MUSTER - DIE STIFTSHÜTTE WAR EIN ZELT, DIE ISRAELITEN NAHMEN DIESES ZELT BEI IHRER WANDERUNG MIT, ES DIENTE ALS ZENTRALE ANBETUNGSSTÄTTE FÜR JEHOVA, BEVOR EIN TEMPEL GEBAUT WURDE, DORT KONNTEN DIE ISRAELITEN IHRE OPFER DARBRINGEN: 

(2. Mose 25: 8, 9; 4. Mose 9: 22; 2. Mose 29: 43 – 46).

 

WIRKLICHKEIT – DIE STIFTSHÜTTE – JEHOVAS GROSSER GEISTIGER TEMPEL:

Diese versehen freilich den Dienst nur an einer Nachbildung und einem Schattenbild der himmlischen Dinge entsprechend der göttlichen Weisung, die Mose erhielt, als er das Zelt herstellen sollte; denn »Gib wohl acht«, sagt der Herr zu ihm (2.Mose 25,40), »daß du alles nach dem Vorbild anfertigst, das dir auf dem Berge gezeigt worden ist«. (Hebräer 8: 5 MENG) Dieses Zelt ist nämlich ein Sinnbild, dessen volle Bedeutung wir erst in der heutigen Zeit verstehen: Die Gaben und Opfer, die nach den Vorschriften des Gesetzes dargebracht werden, sind nicht imstande, den Opfernden wirklich von seiner Schuld zu befreien und sein Gewissen zur Ruhe zu bringen (Hebräer 9: 9 NGÜ).

 

JESUS WURDE MIT SEINER TAUFE ZUM HOHEPRIESTER DES TEMPELS JEHOVAS:

Lasst uns also festhalten an der Hoffnung, zu der wir uns bekennen. Wir haben doch einen überragenden Obersten Priester, der alle Himmel durchschritten hat und sich schon bei Gott, im himmlischen Heiligtum, befindet: Jesus, den Sohn Gottes(Hebräer 4: 14 GNB) Ihr habt sicher von dem erfahren, was sich im ganzen jüdischen Land zugetragen hat. Angefangen hatte es in Galiläa, nachdem Johannes zur Taufe aufgerufen hatte: Jesus von Nazaret wurde von Gott mit dem Heiligen Geist gesalbt und mit Kraft erfüllt und zog dann im ganzen Land umher, tat Gutes und heilte alle, die der Teufel in seiner Gewalt hatte; denn Gott war mit ihm. (Apostelgeschichte 10: 37, 38 NGÜ).

 

 

JESUS DER HOHEPRIESTER:

 

MUSTER – DER HOHEPRIESTER VERTRAT DAS VOLK VOR GOTT, DER TOD HINDERTE SIE DARAN IM AMT ZU BLEIBEN, AUSSERDEM MUSSTEN DIESE PRIESTER FÜR IHRE EIGENEN SÜNDEN OPFER DARBRINGEN:

Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass es nach der alten Ordnung viele Priester gab, denn wenn ein Priester starb, musste ein anderer seinen Platz einnehmen. Jesus dagegen bleibt für immer Priester; sein Priestertum wird nie enden. Deshalb kann er auch für immer alle retten, die durch ihn zu Gott kommen. Er lebt ewig und wird vor Gott für sie eintreten. Er ist ein Hoher Priester, wie wir ihn nötig haben, denn er ist heilig, ohne jede Schuld und unberührt von der Sünde. Er wurde von den sündigen Menschen getrennt und hat den höchsten Ehrenplatz im Himmel erhalten. Er braucht nicht täglich Opfer zu bringen, wie es die anderen Hohen Priester zunächst für ihre eigenen Sünden und dann für die Sünden des Volkes tun mussten, sondern er tat dies ein für alle Mal, als er sich selbst am Kreuz opferte (Hebräer 7: 23 – 27 NLB).

 

WIRKLICHKEIT - DER HOHEPRIESTER JESUS EIN HOHEPRIESTER FÜR IMMER:

Die Hauptsache aber bei dem, was wir sagen, ist: Wir haben einen solchen Hohenpriester, der sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones der Majestät im Himmel, einen Diener des Heiligtums und der wahrhaftigen Stiftshütte, die der Herr errichtet hat und nicht ein Mensch. (Hebräer 8: 1, 2 SCHLACHTER 2000).

 

 

DER ALTAR UND DIE OPFER:

 

MUSTER – AM EINGANG ZUR STIFTSHÜTTE WAR DER ALTAR, WIEDERKEHRENDE OPFER KONNTEN ALLERDINGS KEINE VOLLSTÄNDIGE SÜNDENVERGEBUNG BEWIRKEN:

(2. Mose 27: 1, 2) Den Brandopferaltar stellte er vor den Eingang der Wohnung. Dann opferte er Brand- und Speisopfer darauf, wie Jahwe es ihm befohlen hatte. (2. Mose 40: 29 NeÜ) Das Gesetz brachte also nur einen Schatten des Zukünftigen und nicht die Wirklichkeit der himmlischen Güter. Die Opfer wurden Jahr für Jahr wiederholt, doch sie konnten denen, die zur Anbetung kamen, keine vollkommene Reinigung schenken. Wäre dies der Fall gewesen, dann hätte es keine Opfer mehr gegeben, denn die Opfernden wären ein für alle Mal gereinigt gewesen, und sie hätten ein reines Gewissen. Doch das Gegenteil geschah. Die jährlichen Opfer erinnerten sie Jahr für Jahr erneut an ihre Sünden. Denn das Blut von Stieren und Böcken kann keine Sünden fortnehmen (Hebräer 10: 1 – 4 NLB) – DIE WIEDERKEHRENDEN OPFER DES MOSAISCHEN GESETZES DEUTETEN AUF EIN OPFER HIN, DAS DIE MENSCHEIT FÜR IMMER VON SÜNDE BEFREIT.

 

WIRKLICHKEIT – DAS LOSKAUFOPFER JESU: DURCH SEINE TAUFE ZEIGTE ER SEINE BEREITSCHAFT ZU TUN WAS SEIN VATER WOLLTE:

Der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich bedienen zu lassen, sondern um anderen zu dienen und sein Leben als Lösegeld für viele hinzugeben.« (Matthäus 20: 28 NLB) Denn dazu bin ich aus der himmlischen Welt in diese irdische Welt herabgekommen, nicht, um meinen eigenen Willen durchzusetzen, sondern um den Willen dessen zu tun, der mich gesandt hat. (Johannes 6: 38 DBU) Er hat sich selbst für uns geopfertund ist nach dem Willen Gottes, unseres Vaters, für unsere Sünden gestorben, um uns aus dieser bösen Welt, in der wir leben, zu retten. (Galater 1: 4 NLB) DER ALTAR STELLT DEN „WILLEN“ JEHOVAS DAR, DASS JESUS SEIN VOLKOMMENES LEBEN FÜR DIE MENSCHEIT GIBT: Daher sagt er [Jesus] auch bei seinem Eintritt in die Welt (Ps 40,7-9): »Schlachtopfer und Speisopfer hast du nicht gewollt, wohl aber hast du mir einen Leib bereitet; an Brandopfern und Sündopfern hast du kein Wohlgefallen gehabt. Da sprach ich: ›Siehe, ich komme – in der Buchrolle (Ps 40,8) steht über mich geschrieben –, um deinen Willen, o Gott, zu tun.‹« (Hebräer 10: 5 – 7 MENG) Durch das, was Gott »verlangt« hat, nämlich dadurch, dass Jesus Christus seinen eigenen »Leib« zum Opfer brachte, sind wir nun ein für alle Mal von jeder Schuld gereinigt… (Hebräer 10: 10 GNB)

 

 

DAS HEILIGE UND DAS ALLERHEILIGSTE:

 

MUSTER – DIE STIFTSHÜTE UND DER SPÄTERE TEMPEL HATTEN IM INNEREN ZWEI ABTEILE, „DAS HEILIGE“ UND „DAS ALLERHEILGISTE“. SIE WAREN DURCH EINE VORHANG GETRENNT:

(Hebräer 9: 2 – 5; 2. Mose 26: 31 – 33)

 

„DAS HEILIGE“ DURFTE NUR VON DEN GESALBTEN PREISTERN BETRETEN WERDEN:

(4. Mose 3. 3, 7, 10) 

 

IM „ALLERHEILIGSTEN“ BEFAND SICH DIE BUNDESLADE, DIE JEHOVAS GEGENWART DARSTELLTE, NUR DER HOHEPRIESTER DURFTE DURCH „DEN VORHANG“ DAS ALLERHEILIGSTE BETRETEN

Die Deckplatte soll die Bundeslade verschließen, in der die beiden Steintafeln mit den Geboten liegen, die ich dir geben werde. An dieser Stelle, über der Bundeslade zwischen den beiden Keruben, will ich mich dir offenbaren und dir alles sagen, was du den Israeliten weitergeben sollst.« (2. Mose 25: 21, 22 HFA) Er sagte zu ihm: "Sprich mit deinem Bruder Aaron, dass er nicht zu jeder Zeit ins Heiligtum hinter den Vorhang geht, vor die Deckplatte auf der Lade. Sonst muss er sterben. Denn ich zeige mich in der Wolke über der Deckplatte. (3. Mose 16: 2 NeÜ) Jedes Mal, wenn Mose in das Zelt Gottes ging, um mit dem HERRN zu reden, hörte er die Stimme von der Deckplatte her, die auf der Bundeslade ruhte, und zwar von dem Raum zwischen den beiden Cherubim. Auf diese Weise sprach der HERR zu ihm(4. Mose 7: 89 NLB) Dann befragten sie Jahwe, denn die Bundeslade Jahwes war damals gerade dort (Richter 20: 27 NeÜ) Niemand darf sich in dem Zelt Gottes befinden, während Aaron hineingeht, um im Allerheiligsten Wiedergutmachung zu schaffen, bis er es wieder verlässt. So soll Aaron Wiedergutmachung für sich, seine Familie und die ganze Gemeinschaft der Israeliten schaffen (3. Mose 16: 17 NLB). Als alles an seinem Platz stand, gingen die Priester regelmäßig im ersten Raum des Zeltes ein und aus und erfüllten ihren Dienst. Doch nur der Hohe Priester betrat das Allerheiligste, und das auch nur einmal im Jahr und immer mit Blut von Opfertieren, das er für sich und für die Sünden des Volkes darbrachte, die es aus Unwissenheit begangen hat. (Hebräer 9: 6 – 8)

 

WIRKLICHKEIT - DIE 144.000 NACHFOLGER VON JESUS WERDEN MIT DEM HEILIGEN GEIST GESALBT. IHR VERHÄLTNIS ZU JEHOVA IST BESONDERS, UND SIE SIND BERUFEN, ALS PRIESTER GEMEINSAM MIT JESUS ZU DIENEN:

ihm, der uns zu Mitherrschern in seinem Reich und zu Priestern für seinen Gott und Vater gemacht hat, ihm gebührt die Ehre und die Macht für immer und ewig. Amen (Offenbarung 1: 6 NGÜ). Dann sah ich das Lamm auf dem Zionsberg stehen. Bei ihm waren 144.000 Menschen, auf deren Stirn sein Name und der Name seines Vaters geschrieben waren (Offenbarung 14: 1 NeÜ).

 

„DAS HEILIGE“ STELLT IHREN GEISTGESALBTEN ZUSTAND ALS SÖHNE GOTTES DAR, SOLANGE SIE NOCH AUF DER ERDE SIND:

Denn ihr habt ja von Gott keine Geisteshaltung bekommen, wie Sklaven sie haben, was zu einem Leben in Furcht führen würde. Sondern ihr habt den Gottesgeist empfangen, durch den ihr als rechtmäßige Söhne und Töchter in seine Familie aufgenommen werdet. Durch diesen Geist rufen wir deshalb auch in unseren Gebeten: Abba, Vater! Genau dieser Gottesgeist bestätigt unserem innersten Geist, dass wir wirklich Kinder Gottes sind. Wenn wir nun seine Kinder sind, dann sind wir auch seine rechtmäßigen Erben. Wir sind Erben Gottes, Miterben des Messias. Es ist wirklich so: Wenn wir zusammen mit ihm das Leiden auf uns nehmen, dann werden wir auch mit ihm zusammen in seine wunderbare Herrlichkeit, seinen Lichtglanz, mit hineingenommen werden. (Römer 8: 15 – 17 DBU).

 

"DAS ALLERHEILIGSTE" SYMBOLISIERT DEN HIMMEL, WO JEHOVA WOHNT. DER "VORHANG", DER DAS HEILIGE VOM ALLERHEILIGSTEN TRENNT, VERKÖRPERT BILDHAFT JESU MENSCHLICHE HÜLLE, DIE ER ABLEGEN MUSSTE, UM ALS HOHEPRIESTER ZUGANG ZUM HIMMEL ZU ERHALTEN. DURCH SEINEN OPFERTOD ERMÖGLICHTE JESUS 144.000 MENSCHEN DEN WEG ZUM HIMMLISCHEN LEBEN:

Deshalb, liebe Freunde, können wir jetzt zuversichtlich in das Allerheiligste des Himmels hineingehen, denn das Blut von Jesus hat uns den Weg geöffnet. Das ist der neue, lebendige Weg durch den Vorhang, den Christus durch seinen Tod für uns eröffnet hat. (Hebräer 10: 19 NLB). Eines müsst ihr wissen, Geschwister: Mit einem Körper aus Fleisch und Blut können wir nicht an Gottes Reich teilhaben, dem Erbe, das er für uns bereithält. Das Vergängliche hat keinen Anteil an dem, was unvergänglich ist (1. Korinther 15: 50 NGÜ).

 

DAS OPFER VON JESUS ÜBERTRIFFT ALLE ANDEREN OPFER. DURCH SEINE SELBSTHINGABE BRACHTE ER EIN OPFER DAR, UM DIE SÜNDE FÜR ALLE MENSCHEN ZU BESEITIGEN:

Ein einziges Mal brachte er Blut in jenes Allerheiligste, aber nicht das Blut von Böcken und Kälbern, sondern sein eigenes Blut, durch das er uns die Rettung brachte, die für alle Zeiten gilt. … Denn Christus ging in den Himmel selbst, um nun für uns vor Gott einzutreten. Er betrat nicht das irdische Heiligtum, denn dies war nur ein Abbild des wahren Tempels im Himmel. Er ging auch nicht in den Himmel, um sich immer wieder selbst zu opfern, wie die irdischen Priester, die Jahr für Jahr das Heiligtum betreten, um das Blut von Tieren zu opfern. Wenn das nötig gewesen wäre, hätte er seit Erschaffung der Welt immer wieder sterben müssen. Er kam ein für alle Mal am Ende der Zeiten, um die Macht der Sünde durch seinen Opfertod für uns zu brechen (Hebräer 9: 12, 24 - 26 NLB).

 

 

DIE VORHÖFE:

 

DAS MUSTER - DIE STIFTSHÜTTE VERFÜGTE ÜBER EINEN EINZIGEN VORHOF, EINEN UMGRENZTEN BEREICH, WO DIE PRIESTER IHREN DIENST VERICHTETEN UND SICH VOR DIESEM DIENST REINIGTEN. DIE SPÄTEREN TEMPEL VERFÜGTEN ZUSÄTZLICH ÜBER EINEN ÄUSSEREN VORHOF, IN DEM SICHALLE, DIE KEINE PRIESTER WAREN, AUFHALTEN DURFTEN, UM GOTT ANZUBETEN.

(2. Mose 30: 17 – 20; 40: 6 – 8)

 

DIE WIRKLICHKEIT – IM INNEREN VORHOF VERRICHTEN DIE GESALBTEN IHREN DIENST AUF DER ERDE. DIE „GROSSE MENSCHENMENGE“ HÄLT SICH VOR GOTTES THRON AUF UND VERREICHTET DORT IHREN DIENST. SIE TUT DAS HIER AUF DER ERDE IM ÄUSSEREN VORHOF

Danach sah ich eine riesige Menschenmenge – viel zu groß, um sie zählen zu können – aus allen Nationen und Stämmen und Völkern und Sprachen vor dem Thron und vor dem Lamm stehen. Sie waren mit weißen Gewändern bekleidet und hielten Palmzweige in ihren Händen … Dann fragte mich einer der vierundzwanzig Ältesten: »Wer sind diese, die in Weiß gekleidet sind? Woher kommen sie?« Und ich sagte zu ihm: »Mein Herr, du weißt es.« Da sagte er zu mir: »Das sind diejenigen, die aus der großen Prüfung [Drangsal] kommen. Sie haben ihre Kleider im Blut des Lammes gewaschen und weiß gemacht Deshalb stehen sie nun vor dem Thron Gottes und dienen ihm Tag und Nacht in seinem Tempel. Und er, der auf dem Thron sitzt, wird über ihnen wohnen. (Offenbarung 7: 9, 13 – 15 NLB)

 

 

HEUTE FÜR DAS KÖNIGREICH OPFER BRINGEN UND SICH ZU JEHOVAS NAMEN BEKENNEN:

 

Durch Jesus wollen wir Gott jederzeit und in jeder Lebenslage Dankopfer darbringen; das heißt: Wir wollen uns mit unserem Beten und Singen zu ihm bekennen und ihn preisen (die Frucht der Lippen, die seinen Namen bekennen - ZB) (Hebräer 13: 15 GNB).

 

(Deshalb) wollen wir mit aufrichtigem Herzen in die Gegenwart Gottes treten und ihm ganz und gar vertrauen. Denn unsere Herzen wurden mit dem Blut Christi besprengt, um unser Gewissen von Schuld zu reinigen, und unsere Körper sind mit reinem Wasser gewaschen! Deshalb wollen wir weiter an der Hoffnung festhalten, die wir bekennen, denn Gott steht treu zu seinen Zusagen. Spornt euch gegenseitig zu Liebe und zu guten Taten an. Und lasst uns unsere Zusammenkünfte nicht versäumen, wie einige es tun, sondern ermutigt und ermahnt einander, besonders jetzt, da der Tag seiner Wiederkehr näher rückt! (Hebräer 10: 22 – 25 NLB)

 

… Bete Gott an!… (Offenbarung 19: 10 22: 9 NLB)





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TRINITÄT - Jesus der Hohepriester

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