Freitag, 3. Mai 2024

JESUS - Der gute Hirte / Ich gebe mein Leben für die Schafe

JESUS: Ich bin der gute Hirte. Ein guter Hirte setzt sein Leben für die Schafe ein. Anders ist es mit einem, dem die Schafe nicht gehören und der nur wegen des Geldes als Hirte arbeitet. Er flieht, wenn der Wolf kommt, und überlässt die Schafe sich selbst. Der Wolf fällt über die Schafe her und jagt die Herde auseinander. Einem solchen Mann liegt nichts an den Schafen. Ich aber bin der gute Hirte und kenne meine Schafe, und sie kennen mich; genauso wie mich mein Vater kennt und ich den Vater kenne. Ich gebe mein Leben für die Schafe (Johannes 10: 11 - 15 HFA).





Samstag, 27. April 2024

TRINITÄT - Zu Jesus oder zu Gott Beten? (1. Johannes 5: 14)

 ZU JESUS ODER ZU GOTT BETEN?

 

 

Wer ist der Empfänger (hört) unserer Bitten und Gebete - Jesus oder Jehova Gott?

 

Dies habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt, die ihr an den Namen des SOHNES GOTTES glaubt. Und dies ist die Zuversicht, die wir zu ihm haben, dass ER UNS HÖRT, WENN WIR etwas nach seinem Willen BITTEN. Und wenn wir wissen, dass ER UNS HÖRT, was wir auch bitten, so wissen wir, dass wir das Erbetene haben, das wir VON IHM ERBETEN haben. (1. Johannes 5: 13 - 15 EB)


 


https://bibeltext.com/interlinear/1_john/5-14.htm

 WORTGETREUE BIBELÜBERSETZUNGEN:

 

Eine wortgetreue Bibelübersetzung hat sowohl Vor- als auch Nachteile:

 

**Vorteile:**

 

1. **Genauigkeit:** Eine wortgetreue Übersetzung versucht, den Originaltext so genau wie möglich wiederzugeben, was für diejenigen wichtig ist, die tiefergehende Studien betreiben oder den Originaltext besser verstehen möchten.

2. **Theologische Präzision:** Durch die wortgetreue Übertragung wird oft eine genauere Darstellung der theologischen Konzepte und Lehren ermöglicht, da die feinen Nuancen der Sprache erhalten bleiben.

3. **Textkritik:** Wortgetreue Übersetzungen berücksichtigen oft verschiedene Textvarianten und Quellen, was dazu beiträgt, die Genauigkeit und Authentizität des Textes zu erhöhen.

4. **Sprachliche Vielfalt:** Leser, die mehrere Übersetzungen vergleichen möchten, finden in wortgetreuen Übersetzungen oft eine breitere sprachliche Vielfalt, da sie versuchen, den Originaltext so nah wie möglich zu halten.

 

**Nachteile:**

 

1. **Verständlichkeit:** Wortgetreue Übersetzungen können manchmal schwerer zu verstehen sein, besonders für Personen, die nicht mit der Originalsprache vertraut sind oder eine modernere Ausdrucksweise bevorzugen.

2. **Kulturelle Barrieren:** Der Fokus auf die genaue Wiedergabe des Wortlauts kann dazu führen, dass kulturelle Unterschiede und Kontexte nicht angemessen berücksichtigt werden, was die Interpretation erschweren kann.

3. **Steife Sprache:** Manchmal wirken wortgetreue Übersetzungen steif oder ungewöhnlich im Ausdruck, da sie sich stark an die Struktur und Wortwahl des Originaltexts halten.

4. **Verlust von Fluss und Natürlichkeit:** Die Bemühung, jeden Aspekt des Originaltexts zu bewahren, kann dazu führen, dass der Fluss und die Natürlichkeit des Textes in der Zielsprache verloren gehen.

 

Die Entscheidung für einer Bibelübersetzung hängt letztendlich davon ab, welche Prioritäten der Leser setzt, nämlich die Balance zwischen Genauigkeit und theologischer Präzision einerseits sowie Verständlichkeit und sprachlicher Flüssigkeit andererseits. Es ist oft ratsam, mehrere Übersetzungen zu vergleichen, um ein umfassenderes Verständnis zu erlangen, eine Vorgehensweise, die auch von Jehovas Zeugen praktiziert wird.

 

 

VERMEIDEN VON ISOLATION:

 

Um die Bedeutung eines Textes vollständig zu erfassen, benötigen wird den Vergleich mit anderen biblischen Texten dadurch können wir diesen Kontext besser verstehen und die Bedeutung des Textes besser erfassen.

 

Wenn wir einen Text isoliert betrachten, könnten wir dazu neigen, ihn auf eine Weise zu interpretieren, die nicht mit der Gesamtbotschaft der Bibel übereinstimmt. Durch die Auslegung im Kontext der gesamten Bibel vermeiden wir isolierte Interpretationen und stellen sicher, dass unsere Auslegung mit der kohärenten Lehre der Schrift übereinstimmt.

 

 

KONTEXT DER BIBEL ZU 1. JOHANNES 5: 14

 

Wer ist es aber, der die Welt überwindet, wenn nicht, der da glaubt, dass JESUS GOTTES SOHN ist? (1. Johannes 5: 5 LUT)

 

Denn DER [Jesus], DEN GOTT GESANDT HAT, verkündet Gottes eigene Worte; GOTT GIBT IHM DEN GEIST in unbegrenzter Fülle. DER VATER LIEBT DEN SOHN  und hat alles in seine Hand gelegt. WER AN DEN SOHN GLAUBT, hat das ewige Leben.  (Johannes 3: 34 - 36 NGÜ)

 

WAS SAGTE JESUS?

Wenn aber selbst ihr sündigen Menschen wisst, wie ihr euren Kindern Gutes tun könnt, wie viel eher wird EUER VATER im Himmel denen, DIE IHN BITTEN, den Heiligen Geist schenken.« (Lukas 11: 13 NLB)

 

AN WEN RICHTETE JESUS SEINE GEBETE UND BITTEN?

Solange JESUS hier auf der Erde lebte, hat er mit lautem Schreien und unter Tränen SEINE GEBETE und Bitten AN DEN EINEN GERICHTET, der ihn aus dem Tod befreien konnte. Und weil er große Ehrfurcht hatte VOR GOTT, WURDE ER ERHÖRT. (Hebräer 5: 7 NLB) …denn DER VATER IST GRÖSSER als ich (Johannes 14: 28 EB)

 

Was auch immer ihr DEN VATER BITTEN werdet in meinem Namen, ER WIRD ES EUCH GEBEN! (Johannes 16: 23 SLT)

 

DU ERHÖRST GEBET, / darum kommen alle zu dir. (Psalm 65: 3 NeÜ) JAHWE ist den Gottlosen fern, / doch DAS BETEN DER GERECHTEN HÖRT ER.(Sprüche 15: 29 NeÜ) JAHWE sagte zu ihm: "ICH HABE DEINE GEBET zu mir und dein Flehen ERHÖRT (1. Könige 9: 3 NeÜ) JAHWE, der Gott deines Vorfahren David, lässt dir sagen: ICH HABE DEIN GEBET GEHÖRT (2. Könige 20: 5 NeÜ) Deshalb können wir auch voller Zuversicht sein, dass GOTT UNS HÖRT, wenn wir ihn um etwas bitten, das seinem Willen entspricht (1. Johannes 5: 14 NeÜ)





AUSLEGUNG DER VERSCHIEDENEN BIBELÜBERSETZUNGEN ZU 1. Johannes 5: 14: 

 

Wer also mit dem SOHN GOTTES verbunden ist, hat das Leben; wer nicht, hat es nicht. Ich habe euch das alles geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr das ewige Leben habt, denn ihr glaubt ja AN JESUS DEN SOHN GOTTES . Deshalb können wir auch voller Zuversicht sein, DASS GOTT UNS HÖRT, WENN WIR IHN UM ETWAS BITTEN, das seinem Willen entspricht. (1 Johannes 12: 12 - 14 NeÜ)

 

Wer den SOHN GOTTES hat, hat auch das Leben. Wer aber DEN SOHN nicht hat, hat auch das Leben nicht. Ich habe euch diesen Brief geschrieben, damit euch aufs Neue bewusst wird: Ihr habt das ewige Leben, so gewiss ihr euch zu SEINEM SOHN JESUS CHRISTUS bekennt. WIR SIND GOTT GEGENÜBER VOLLER ZUVERSICHT, DASS ER UNS HÖRT; WENN WIR IHN UM ETWAS BITTEN, das seinem Willen entspricht.(1 Johannes 12: 12 - 14 GNB)

 

Wer DEN SOHN hat, der hat das Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, der hat auch das Leben nicht.« Dies habe ich euch, die ihr an den Namen DES SOHNE GOTTES glaubt, geschrieben, damit ihr wißt, daß ihr ewiges Leben habt. Und dies ist die freudige Zuversicht, die wir ZU IHM ZU GOTT haben, daß, wenn wir ihn um etwas nach seinem Willen bitten, er uns erhört. (1 Johannes 12: 12 - 14 MENG)

 

Wer mit DEM SOHN verbunden ist, hat das Leben. Wer nicht mit ihm, dem SOHN GOTTES, verbunden ist, hat das Leben nicht. Ich habe euch diese Dinge geschrieben, um euch in der Gewissheit zu bestärken, dass ihr das ewige Leben habt; ihr glaubt ja an JESUS ALS DEN SOHN GOTTES. Und wer an Jesus glaubt, kann sich voll Zuversicht AN GOTT WENDEN; denn WENN WIR IHN UM ETWAS BITTEN, was seinem Willen entspricht, erhört er uns. (1 Johannes 12: 12 - 14 NGÜ)

 

Wer also mit DEM SOHN verbunden ist, der hat das Leben. Wer aber keine Gemeinschaft mit DEM SOHN hat, der hat auch das Leben nicht. Ich weiß, dass ihr an JESUS CHRISTUS ALS DEN SOHN GOTTES  glaubt. Mein Brief sollte euch noch einmal versichern, dass ihr das ewige Leben habt. Deshalb dürfen wir uns auch darauf verlassen, DASS GOTT UNSER BETEN ERHÖRT, WENN WIR IHN UM ETWAS BITTEN, was seinem Willen entspricht. (1 Johannes 12: 12 - 14 HFA)

 

Wer DEN SOHN hat, hat das Leben, wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das Leben nicht. Das habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, das ihr ewiges Leben habt, ihr, die ihr an den Namen DES SOHNES GOTTES glaubt. Und das ist die Zuversicht, die wir ZU GOTT haben, das ER UNS HÖRT, wenn wir nach seinem Willen UM ETWAS BITTEN. (1 Johannes 12: 12 - 14 Curt Stage)

 

Wer DEN SOHN, der hat das Leben. Wer den SOHN GOTTES nicht hat, der hat das Leben nicht. Dies schreibe ich euch, damit ihr wisset, dass ihr ewiges Leben habt: den ihr glaubt ja an den Namen des SOHNES GOTTES. Dies zuversichtliche Vertrauen haben wir ZU IHM ZU GOTT: Wenn wir nach seinem Willen um etwas bitten, so erhört er uns. (1 Johannes 12: 12 - 14 Ludwig Albrecht)

 

Wer D BUE het, der het s Läbä; wer d BUE GOTTES nit het, der het s Läbä nit. Des ha i(ich) äich gschribe, dmit da wißt, daß ihr s ewige Läbä hän, de ihr glaube an d Namen vu GOTTES BUE. Un des isch de Gwißheit, de ma(mir) hän ZU GOTT: WENN MA((MIR) UM ENBIS BITTE  nohch sinem Wille, SO HÄRT ER UNS(US). (1 Johannes 12: 12 - 14 ALMNT)

 

Wer mit DEM SOHN lebt, der hat das Leben. Wer aber nicht mit DEM SOHN lebt, der hat auch das echte Leben nicht. Ich schreib euch das jetzt, damit ihr euch da drin ganz sicher sein könnt. Ihr habt das ewige Leben! Ihr habt ja auf Jesus gesetzt und ihm geglaubt. ER IST DER SOHN GOTTES. Und auf eins können wir uns echt verlassen: GOTT GIBT UNS DAS, WORUM WIR IHN BITTEN. Es sollte allerdings dem entsprechen, was okay für ihn ist. (1 Johannes 12: 12 - 14 VLX3)

 

 

DIE BIBEL UNTERSCHEIDET ZWISCHEN GOTT UND JESUS

 

Und das ewige Leben zu haben heißt, dich zu kennen, den EINZIG WAHREN GOTTUND den zu kennen, den DU GESANDT hast, JESUS CHRISTUS. (1. Johannes 17: 3 NGÜ)

 

 

JESUS PREISTE SEINE VATER:

 

Zu der Zeit RIEF JESUS AUS: »ICH PREISE DICH, VATER, du Herr über Himmel und Erde, dass du das alles den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast. JA, VATER, so hast du es gewollt, und DAFÜR PREISE ICH DICH. Alles hat mir mein Vater übergeben. Niemand kennt den Sohn, nur der Vater kennt ihn; und auch den Vater kennt niemand, nur der Sohn – und die, denen der Sohn es offenbaren will.« (Matthäus 11: 25 - 27 NGÜ Siehe: https://www.bibleserver.com/NGÜ/Matthäus11%2C25-27)

 

 

 

SIEHE AUCH DEN LINK: GOTT Jesus Jesus GOTT

 

 

 

 

 

Samstag, 20. April 2024

MENSCHENRECHTE - Kinder / Die Rute der Erziehung



DIE RUTE DER ERZIEHUNG

 

Wer seine RUTE zurückhält, hasst seinen Sohn, doch wer ihn liebt, erzieht ihn mit Sorgfalt (Sprüche 13: 24)

 

Das Wort „RUTE“ ist eine Übersetzung des hebräischen Begriffs „schévet“, der für die Hebräer einen STOCK oder STAB darstellte, WIE IHN EIN HIRTE NUTZTE. In der Bibel wird Zucht immer mit Liebe und Geduld verbunden, nicht mit Wut oder Gewalt. Ein fürsorglicher Hirte würde seine Schafe nicht schlagen, sondern sie sanft mit dem Stab in die richtige Richtung lenken. Zucht sollte nicht als Ventil für elterliche Emotionen dienen, sondern als eine Methode der Anleitung und Unterweisung.

 

„Und ihr Väter, PROVOZIERT EURE KINDER NICHT, sondern erzieht sie weiter nach den Maßstäben und der Anleitung Jehovas“ (Epheser 6: 4) „Ihr Väter, behandelt eure Kinder nicht ungerecht! Sonst fordert ihr nur ihren Zorn heraus. Eure Erziehung soll sie vielmehr in Wort und Tat zu Gott, dem Herrn, hinführen“ (Epheser 6: 4 HFA) „Ihr Väter, VERÄRGERT EURE KINDER NICHT, damit sie nicht mutlos werden“ (Kolosser 3: 21).

 

In Sprüche 8:33 heißt es: „Hört auf Zucht“, nicht: „Spürt Zucht.“ Und Sprüche 17:10 betont folgendes: „Ein deutliches Wort macht mehr Eindruck auf einen Menschen mit Verstand als 100 Schläge auf einen Dummen.“




KREUZ - Archäologe Jesus starb nicht am Kreuz sondern an einer Baumgabel (Tagesspiegel 2014)



Starb Jesus an einer Baumgabel? Ein italienischer Archäologe revolutioniert jetzt das Bild vom Kreuz. Die Römer benutzten für ihre Kreuzigungen auch Pfosten oder x-förmige Balken.

 

Jesus wurde nicht ans Kreuz, sondern an eine Art Baumgabel geschlagen - das legen Forschungen des italienischen Archäologen und Anthropologen Matteo Borrini nahe. Nach seiner Untersuchung des Turiner Grabtuchs starb der Mann, dessen Abbild es zeigt, mit hochgereckten Armen. Demnach wäre Jesus entgegen der Bildtradition an ein Y-förmiges Kreuz genagelt worden, womöglich eine große Astgabel.

 

 

Matteo Borrini ist forensischer Archäologe

 

Borrini beackert das entlegene Feld der forensischen Archäologie. Seine Spezialität sind Analysen von Blutspuren längst verstorbener Menschen. Unter diesem Blickwinkel weckten einige rostbraune Linien auf dem Turiner Leinen sein Interesse. Welche Position musste der Mann am Kreuz eingenommen haben, damit das Blut aus seinen Handwunden genau diesen Kurs zu den Ellbogen nahm? Gemeinsam mit Luigi Garlaschelli, Chemiker in Pavia mit einem Faible für bizarre Phänomene, experimentierte Borrini mit einer am Handgelenk befestigten Kanüle und Blutkonserven. Sein Ergebnis, das er laut der britischen Zeitschrift „NewScientist“ bei einem Kongress der Amerikanischen Akademie für Gerichtsmedizin in Seattle vorstellte: Die Spuren sprechen für eine Kreuzigung - jedoch in einer „Y“-Form, nicht in der angenommenen „T“-Haltung.

 

 

Die Römer richteten die Männer in verschiedensten Körperhaltungen hin

 

Rein archäologisch wäre das an sich keine grundstürzende Erkenntnis. Römer nutzten für Kreuzigungen so ziemlich alles, was irgendwie niet- und nagelfest war. Pfähle mit Querholz, X-förmige Balken, einfache Pfosten - und eben auch Baumgabeln. Der jüdische Historiker Flavius Josephus beschreibt, wie sich römische Soldaten einen grausamen Spaß daraus machten, Gefangene in den verschiedensten Körperhaltungen hinzurichten. Nur wie sah das Kreuz Jesu aus? Die Bibel lässt es im Dunkeln. Zwar berichten die Evangelisten Matthäus und Johannes, man habe bei der Hinrichtung Jesu „über seinem Kopf“ beziehungsweise „oben am Kreuz“ eine Tafel mit dem Verurteilungsgrund angebracht - was bei einem „Y“ natürlich nicht ginge. Das ältere Markus-Evangelium macht aber keine Ortsangabe für diesen „titulus crucis“. Er könnte auch einfach am Fuß des Kreuzes abgestellt worden sein.

 

 

Bielefelder Neutestamentler bezweifelt das "Y"

 

Der emeritierte Bielefelder Neutestamentler Willibald Bösen hält indes wenig von Spekulationen über die Gestalt des Kreuzes. Dabei haben sich wenige so sehr mit der Materie befasst wie er als Autor des Buches „Der letzte Tag des Jesus von Nazaret“. „Es gibt keinen Beweis, dass das Kreuz in einer bestimmten Form vorzustellen ist“, sagt Bösen. Nur dass es kein „Y“ gewesen sei, hält er für ziemlich sicher. Es fängt an mit dem Turiner Grabtuch: Wer dessen Echtheit behauptet, so Bösen, „gerät in Beweisnot“. Dann spricht gegen die Gabelform, dass nach einhelligem Zeugnis der Evangelien Jesus sein Kreuz selbst zur Schädelstätte schleppen sollte: Für einen zuvor gegeißelten, ohnehin halbtoten Delinquenten ist das laut Bösen bestenfalls mit dem Querbalken möglich, dem sogenannten „patibulum“.

 

 

Der Rest ist Kunstgeschichte

 

Und schließlich hatten die Römer angesichts der Häufigkeit von Hinrichtungen allen Grund, die Sache rationell über die Bühne zu bringen. Allein die senkrechten Pfosten im felsigen Untergrund zu verankern, ist nichts, was man jedesmal neu machen möchte. „Die Soldaten haben den einfachsten Weg gewählt“, meint Bösen. Er geht davon aus, „dass die drei - oder mehr - Pfähle fest auf Golgota standen und nur jeweils bestückt werden mussten“. Der Rest ist Kunstgeschichte: Jesus an einem Y-förmigen Gabelkreuz wurde in der späten Gotik zu einem beliebten Andachtsbild, vor allem im Rheinland. Die Darstellung war nicht von der Archäologie, sondern von der Theologie bestimmt: Sie sollte an den Lebensbaum erinnern.

Ein anderer Kreuzestyp, der Jesus mit steil aufwärtsweisenden Armen zeigt, machte der Amtskirche ab dem 17. Jahrhundert eher Bauchschmerzen: Er galt als Ausdruck der verurteilten Lehre von Cornelius Jansen (1585-1638), Christus sei nur für eine schmale Schar Auserwählter gestorben.

 

Ob großes Ypsilon oder T-Modell - das Heil der Welt hängt wohl nicht an der äußeren Form. Nicht zuletzt Goldschmiede dürften dankbar sein, wenn alles beim Alten bliebe. Das obere kurze Kreuzesende ist immer noch der beste Punkt für Befestigungs-Ösen von Halskettchen. (KNA)

 

 

QUELLE: https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/jesus-starb-nicht-am-kreuz-sondern-an-einer-baumgabel-3557890.html?fbclid=IwZXh0bgNhZW0BMQABHSa_02Q78avRxFrIUmXz6AonWujwjWaghI9O972RA1-bUxurlDfDjCvQNg_aem_AYitMzVFPKaRGsjMq4E9t-LB32Y2eyVHtG-Kzqn1jPaSbgta6R0vzB0SFDhBmurOAXo


SIEHE PDF: https://jhwhjesus.wordpress.com/wp-content/uploads/2024/04/archaeologe-jesus-starb-nicht-am-kreuz-sondern-an-einer-baumgabel.pdf 

 

 

Freitag, 19. April 2024

HISTORY - The History of the Bible, Animated | National Geographic


Time travel in this animation through the history of the Bible. Made with clay, wire, and recycled paper, the characters come to life in frame-by-frame motion.


From scrolls to codices to the books we know today, the Bible has taken different shapes and has been written with different techniques.

The Dead Sea Scrolls are the oldest biblical texts ever found. The discovery gave us important clues about the everyday lives of the people who recorded these stories more than 2,000 years ago.

Today, the search for more treasures continues. Are there additional manuscripts that might shed more light on the earliest versions of the Bible's stories?




Mittwoch, 3. April 2024

MEDITATION - Versammlung / Komm, folge mir!

Ein Jehovas Zeuge ging zu einem Ältesten und teilte ihm mit: "Ich werde nicht mehr am Gemeindetreffen teilnehmen."

 

Der Älteste fragte höflich: "Darf ich fragen, warum?"

 

Die Person erwiderte: "Während des Treffens bemerke ich, dass Leute auf ihren Handys herumspielen, einige sind laut, einige leben einfach nicht richtig. Sie erscheinen mir alle als Heuchler."

 

Nach einem Moment des Nachdenkens sagte der Älteste: "Verstehe. Aber bevor du deine endgültige Entscheidung triffst, könntest du vielleicht eine kleine Aufgabe für mich erledigen? Nimm ein Glas Wasser, geh zweimal um den Block und lass dabei kein Wasser aus dem Glas fallen."

 

Die Person stimmte zu und kehrte danach zurück, berichtete, dass die Aufgabe erledigt sei.

 

Anschließend fragte der Älteste: "Hast du jemanden gesehen, der auf seinem Handy spielte? Gab es jemanden, der getratscht hat? Hat jemand unangemessen gelebt?"

 

Die Person antwortete: "Nein, ich habe nichts gesehen, weil ich mich darauf konzentriert habe, das Wasser im Glas zu halten."

 

Der Älteste erklärte: "Genau so solltest du dich in der Gemeinde auf Jehovah konzentrieren, damit du nicht fällst." Deshalb lautete Jesu Aufforderung: "Komm, folge mir!" Er ermutigte nicht dazu, anderen Menschen zu folgen. Lass nicht zu das deine Verbindung zu Gott von den Handlungen anderer beeinflusst wird. Vielmehr soll dein Leben davon geprägt sein, wie du durch Gott positiv verändert wirst.




Sonntag, 31. März 2024

JHWH - Haben Jesus und die Apostel den Namen Gottes verwendet (Englisch)?

Haben Jesus und die Apostel den Namen Gottes, JHWH, verwendet?

 

Einige Menschen glauben, dass Jesus und die Christen des ersten Jahrhunderts dem jüdischen Brauch folgten, den göttlichen Namen Gottes - JHWH - nicht zu verwenden. Ist das wahr?







TRINITÄT - Verändern Trinitarier die Bibel? (Englisch)


Im Jahr 1886 änderten Trinitarier die Definition von "einziggeboren (monogenes)" [siehe Wayne Grudems "Systematische Theologie", Seite 294], indem sie die Worte "einziggeboren" vollständig aus den meisten modernen Bibeln entfernten, obwohl die Worte "einziggeboren" ursprünglich sechsmal in der King-James-Bibel vorkommen (Johannes 1:14, 18; Johannes 3:16, 18; Hebräer 11:17 und 1. Johannes 1:14). Was haben Trinitarier noch verändert? Jedes der in diesem Video kurz erwähnten Worte oder Begriffe wird ausführlicher in entsprechenden Videos der "Neue-Welt-Übersetzung-Kuriositäten"-Videoserie diskutiert, die über den folgenden Playlist-Link zu finden ist; ...

https://www.youtube.com/playlist?list=PLXEVxxaD7DiK4U5fnFv2o_0d8H81HsO2M





Samstag, 23. März 2024

APOSTATE – 2. Johannes / GRÜSSEN-Chiaro


 

Wenn jemand, der diese Lehre nicht trägt, zu euch kommt und diese Lehre nicht mitbringt, nehmt ihn nicht in euer Haus auf, sprecht nicht offen und zustimmend mit ihm, als ob er ein Freund wäre, und begrüßt ihn nicht. Sei nicht freundlich und einschmeichelnd, denn wer ihn freundlich aufnimmt, teilt an seinen mühseligen und bösen Werken teil (und wird hinabgezogen). (2. Johannes 10, 11) 

QUELLE: https://lexicon.katabiblon.com/search.php?mode=fetch&text=GNT&range=2Jn1:10&lemma=χαίρω&i=on&interlin=on

QUELLE: https://lexicon.katabiblon.com/search.php?mode=fetch&text=GNT&range=2Jn1:11&lemma=χαίρω&i=on&interlin=on

 


Wenn jemand zu euch kommt und diese Lehre nicht bringt, nehmt ihn nicht ins Haus (auf) und sagt ihm kein sei-gegrüßt ! Denn der Sagende ihm sei-gegrüßt hat-Gemeinschaft-an seinen bösen Werken. (2. Johannes 10, 11 Gerhard Kautz Studienübersetzung)

 

Wenn einer zu euch kommt, ohne diese Lehre mitzubringen, den nehmt nicht in euer Haus auf und bietet ihm auch nicht den Gruß. Denn wer ihn auch nur grüßt, nimmt teil an seinen schlechten Werken. (2. Johannes 10, 11 Grünewald Riessler-Storr-Bibel 1924)

 

Wenn einer zu euch kommt und diese Lehre nicht bringt, den nehmt nicht in das Haus und grüßt ihn auch nicht. Denn wer ihn begrüßt, der nimmt Teil an seinen bösen Werken. (2. Johannes 10, 11 Tafelbibel 1911)

 

if any one doth come unto you, and this teaching doth not bear, receive him not into the house, and say not to him, "Hail!" for he who is saying to him, "Hail," hath fellowship with his evil works. (2. Johannes 10, 11 Jungs wörtliche Übersetzung)

 

If anyone comes to you and does not bring this doctrine, do not admit him to the house — do not even greet him, for he who greets him shares in his wicked work (2. Johannes 10, 11 James Moffat NT 1913)

 

If anyone comes to you and does not bring this teaching, do not receive him into your house and do not speak a greeting to him, because the one who speaks a greeting to him shares in his evil deeds. (2. Johannes 10, 11 Lexham English Bible)

 

 

 

APOSTATE NICHT BEGRÜSSEN:

 

 

Die Gemeinschaft der wahren Christen, genannt die „Bruderschaft“ (griechisch adelphótēs), setzt sich aus kleinen Gruppen, Gemeinden oder Einzelpersonen in abgelegenen Gebieten zusammen (1Pe 2:17; 5:9). Um in dieser Bruderschaft zu bleiben, sollten wahre Christen den Kontakt mit Personen aus ihrer Gemeinde vermeiden, die FALSCHE LEHREN verbreiten und SPALTUNGEN verursachen (Rö 16:17, 18). Der christliche Apostel Johannes gab den Gläubigen die Anweisung, solche falschen Lehrer weder in ihre Häuser aufzunehmen noch sie zu grüßen, da dies ihnen die Möglichkeit geben würde, ihre verdrehte und böse Lehre zu verbreiten. EINEN SOLCHEN ZU GRÜSSEN WÜRDE EINE GEWISSE ANERKENNUNG AUSDRÜCKEN, und man würde „an seinen bösen Werken“ teilhaben (2Jo 10, 11).




GRÜSSEN (CAIRO):

 

 

Das griechische Wort "cháirō" bedeutet "sich freuen" (Lukas 10:20; Philipper 3:1; 4:4). Es wurde auch als Gruß verwendet, sowohl mündlich als auch schriftlich (Matthäus 28:9; Apostelgeschichte 15:23; 23:26). "Aspázomai" bedeutet "in den Arm nehmen, begrüßen, willkommen heißen" (Lukas 11:43; Apostelgeschichte 20:1, 37; 21:7, 19). Beide Wörter konnten als Gruß verwendet werden, aber "aspázomai" konnte mehr als nur ein höfliches "Guten Tag" bedeuten. Jesus wies die 70 Jünger an, niemanden zu grüßen (aspásesthe). Auf diese Weise zeigte er, dass ihnen ihr dringendes Werk keine Zeit für die orientalische Art der Begrüßung mit Küssen, Umarmungen und langer Unterhaltung ließ (Lukas 10:4). Petrus und Paulus ermahnten: "Grüßt [aspásasthe] einander mit einem Kuss der Liebe, einem heiligen Kuss" (1. Petrus 5:14; 2. Korinther 13:12, 13; 1. Thessalonicher 5:26).

 

Johannes verwendete wahrscheinlich bewusst das Wort "cháirō" anstelle von "aspázomai"(Vers 13) in 2. Johannes 10, 11. Wenn ja, dann bedeutete dies nicht nur, die herzliche Begrüßung (mit einer Umarmung, einem Kuss und einer Unterhaltung) einer Person zu meiden, die Irrlehren lehrte oder die Gemeinde verwarf (abtrünnig war). Vielmehr wollte Johannes sagen, dass sie eine solche Person nicht einmal mit "cháirō", einem üblichen "Guten Tag", grüßen sollten.

 

Johannes' Worte: "Wer ihm einen Gruß entbietet, hat an seinen bösen Werken teil", zeigen, wie ernst der Rat gemeint war. Kein wahrer Christ hätte gewollt, dass Gott ihn als jemand betrachtet, der an bösen Werken teilhat, indem er mit einem ausgeschlossenen Übeltäter verkehrte oder mit jemandem, der Gottes Versammlung verwarf. Viel vorzüglicher ist es, an der liebevollen christlichen Bruderschaft "teilzuhaben", von der Johannes sagte: "Das, was wir gesehen und gehört haben, berichten wir auch euch, damit auch ihr mit uns daran teilhabet. Außerdem ist diese unsere Teilhaberschaft mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus" (1. Johannes 1:3).

 

 

ZUSAMMENFASSUNG:

In 2. Johannes 10, 11 sagt Johannes, dass wir MENSCHEN, DIE FALSCHE LEHREN VERBREITEN ODER DIE GEMEINDE ABLEHNEN, NICHT EINMAL FREUNDLICH GRÜSSEN sollten. Denn WENN WIR DAS TUN, UNTERSTÜTZEN WIR IHRE BÖSEN TATEN. Es ist besser, sich an der Gemeinschaft der Christen zu erfreuen und mit ihnen zusammenzuarbeiten, anstatt mit denen, die Böses tun, in Verbindung zu stehen.


 

 

LEXIKA UND WÖRTERBÜCHER GRÜSSEN (CAIRO- χαίρω):

 

 

THAYER’S GREEK LEXICON:

"χαίρω" (von der Wurzel "xar-", "geneigt sein, zugeneigt sein" und verwandt mit 5485 /xáris, "Gnade") - richtig, sich an Gottes Gnade zu erfreuen ("sich freuen") - wörtlich, Gottes Gnade (Gunst) zu erfahren, sich deshalb bewusst (froh) über seine Gnade zu sein.

5463 /χαίρω ("froh über Gnade") hat eine direkte "etymologische Verbindung mit xaris (Gnade)" (DNTT, 2, 356). S. Zodhiates (Dict, 1467) kommentiert ebenfalls, dass 5479 /χαρά ("Freude") und 5485 /χάρις ("Gnade") verwandt sind mit 5463 /χαίρω ("sich freuen"), d.h. alle teilen dieselbe Wurzel und daher dieselbe Kernbedeutung (fundamentale Bedeutung).

[Die etymologische Verbindung zwischen 5463 /χαίρω ("sich freuen"), 5479 /χαρά ("Freude") und 5485 /χάρις ("Gnade") - d.h. dass sie alle verwandt sind - wird von LS (S. 1.976), Zod (Dict), CBL, Wigram's Englishman's Greek Concordance (Hrsg. Ralph Winters), Word Study Greek-English NT (Tyndale, Hrsg. Paul McReynolds) herausgestellt; siehe auch DNTT (2,356) und TDNT (9; 359,60).

TDNT gruppiert sie ebenfalls als verwandte Wörter und bezeichnet 5479 (χαρά) als die Nomenform (nomen actionis) und diskutiert sie separat hinsichtlich ihrer unterschiedlichen Bedeutungen.]

"χαίρω" ist ein Verb, das "sich freuen" bedeutet. Es kommt in verschiedenen Formen vor, einschließlich des Imperfekts "ἔχαιρον" und des Futurs "χαρήσομαι". Es wird in der Bibel in verschiedenen Stellen erwähnt, wie in Lukas 1:14, Johannes 16:20, 22 und Philipper 1:18. Es wird auch als "χάρω" in der Offenbarung 11:10 erwähnt. Es kann sowohl aktiv als auch passiv verwendet werden, wie im 2. Aorist "ἐχάρην". Das Wort wird oft verwendet, um Freude oder Glück auszudrücken und entspricht im Alten Testament den hebräischen Begriffen שָׂמַח, גִּיל und שׂוּשׂ.

a. Im eigentlichen und strengen Sinne: (Markus 14:11); Lukas 15:5,(32); Johannes 4:36; Johannes 8:56; Johannes 20:20; Apostelgeschichte 5:41; Apostelgeschichte 8:39; Apostelgeschichte 11:23; Apostelgeschichte 13:48; 2. Korinther (); (einige beziehen dies auf b. im Sinne von Abschied); Philipper 2:17, 28; Kolosser 2:5; 1 Thessalonicher 5:16; 1 Petrus 4:13; 3 Johannes 1:3; im Gegensatz zu κλαίειν, Römer 12:15; 1 Korinther 7:30; im Gegensatz zu κλαίειν καί θρηνεῖν, Johannes 16:20; im Gegensatz zu λύπην ἔχειν, ebenda; verbunden mit ἀγαλλίασθαι, Matthäus 5:12; Offenbarung 19:7; mit σκιρταν, Lukas 6:23; χαίρειν ἐν κυρίῳ (siehe ἐν, L 6 b, S. 211b Mitte (vgl. Buttmann, 185 (161))), Philipper 3:1; Philipper 4:4, 10; χαίρειν χαράν μεγάλην (vgl. χαρά, a.), sich übermäßig freuen, Matthäus 2:10; auch χαρά χαίρειν (Winers Grammatik, § 54, 3; Buttmann, § 133, 22), Johannes 3:29: ἡ χαρά ἡ χαίρομεν, 1 Thessalonicher 3:9; χαίρειν ἐπί mit einem Dativ des Objekts, Matthäus 18:13; Lukas 1:14; Lukas 13:17; Apostelgeschichte 15:31 Römer 16:19 L T Tr WH; 1 Korinther 13:6; 1 Korinther 16:17; 2 Korinther 7:13; Offenbarung 11:10 (Xenophon, mem. 2, 6, 35; Cyril 8, 4, 12; Plato, legg. 5, S. 739 d.; vgl. Kühner, § 425 Anm. 6; (Winers Grammatik, § 33 a.; Buttmann, § 133, 23); in den griechischen Schriften im Allgemeinen mit einem einfachen Dativ des Objekts wie Sprüche 17:19); διά τί, Johannes 3:29; διά τινα, Johannes 11:15; 1 Thessalonicher 3:9; ἐν τούτῳ, Philipper 1:18; (ἐν ταῖς παθήμασι μου, Kolosser 1:24); mit einem Akkusativ des Objekts, τό αὐτό, Philipper 2:18 (ταῦτα, Demosthenes, S. 323, 6; vgl. Matthiae, § 414, S. 923; Krüger, § 46, 5, 9); τό ἐφ' ὑμῖν (siehe ὁ, II. 8, S. 436a), Römer 16:19 R G; ἀπό τίνος, gleichbedeutend mit χαράν ἔχειν, sich an jemandem erfreuen, 2 Korinther 2:3; ἐχάρητε gefolgt von ὅτι, Johannes 14:28; 2 Korinther 7:9, 16; 2 Johannes 1:4; ἐν τούτῳ, Lukas 10:20; mit einem Dativ der Ursache: τῇ ἐλπίδι χαίροντες, lasst euch die Hoffnung auf zukünftiges Glück Freude bringen, Römer 12:12 (aber vgl. Winers Grammatik, § 31, 1 k., 7d.).

Im weiteren Sinne bedeutet es, sich wohl zu fühlen, zu gedeihen; in Begrüßungen das Imperativ χαῖρε, "Sei gegrüßt!" Latinsalve (so von Homer abwärts): Matthäus 26:49; Matthäus 27:29; Markus 15:18; Lukas 1:28; Johannes 19:3; Plural χαίρετε (A. V. alles Gute), Matthäus 28:9; am Anfang von Briefen der Infinitiv χαίρειν (nämlich, λέγει oder κελευει): Apostelgeschichte 15:23; Apostelgeschichte 23:26; Jakobus 1:1 (oft in den Büchern der Makkabäer; vgl. Grimm zu 1 Makk. 10:18; Otto in den Jahrbb. f. deutsch. Theol. für 1867, S. 678ff; vgl. Hilgenfeld, Galaterbrief, S. 99ff; Xenophon, Cyril 4, 5, 27; Aelian v. h. 1, 25); ausführlich, χαίρειν λέγω, jemanden begrüßen, grüßen, 2 Johannes 1:10 (11). (Vergleiche: συνχαίρω.)

 

 

TUGGY WÖRTERBUCH:

χαίρω. (imperf. ἔχαιρον; Zukunft χαρήσομαι; 2. Aorist Passivstimme ἐχάρην; Perfekt κεχάρηκα; Perfekt Passivstimme κεχάρημαι). Freude empfinden, sich freuen, sich erfreuen an. A.T. אָהֵב , Spr 17:19. גִּיל , Spr 23:25. יָטַב בְּעֵנֵי , 1. Mose 45:16. עָלַז , Ps. 95(96):12. עַלִּיז , Jes 13:3. רָנן Zef 3:14. שִׂישׂ , Jes 66:10. שָׂמַח Hos 9:1. שָׂמֵחַ , 1. Kön 8:66. שִׂמְחָה , Jer 7:34. שָׁלוֹם , Jes 48:22. N.T. 

A) Freude empfinden, sich freuen : Matthäus 2:10; Matthäus 5:12; Markus 14:11; Lukas 1:14; Lukas 6:23; Lukas 10:20; Lukas 15:5; Lukas 15:32; Lukas 19:37; Lukas 22:5; Johannes 3:29; Johannes 4:36; Johannes 11:15; Johannes 14:28; Johannes 16:20; Johannes 20:20; Apostelgeschichte 5:41; Apostelgeschichte 8:39; Apostelgeschichte 11:23; Apostelgeschichte 15:31; Römer 12:12; Römer 12:15; Römer 16:19; 1. Korinther 7:30; 1. Korinther 13:6; 1. Korinther 16:17; 2. Korinther 2:3; 2. Korinther 6:10; 2. Korinther 7:9; 2. Korinther 7:13; 2. Korinther 13:9; 2. Korinther 13:11; Philipper 1:18; Philipper 2:17-18; Philipper 2:28; Philipper 4:4; Philipper 4:10; Kolosser 1:24; Kolosser 2:5; 1. Thessalonicher 3:9; 1. Thessalonicher 5:16; 1. Petrus 4:13; 2. Johannes 1:4; 3. Johannes 1:3; Offenbarung 11:10; Offenbarung 19:7. 

B) Der Imperativ wird als Grußformel verwendet. Gesundheit!, Grüße!, Auf Wiedersehen!, Sei gegrüßt! Matthäus 26:49; Matthäus 27:29; Matthäus 28:9; Markus 15:18; Lukas 1:28; Johannes 19:3; 

C) Ebenso wird der Infinitiv als Grußformel verwendet. Gesundheit!, Grüße! Apostelgeschichte 15:23; Apostelgeschichte 23:26; Jakobus 1:1; 2. Johannes 1:10-11.

 

 

VINE’S EXPOSITORY DICTIONARY OF NT WORDS:

χαίρω (χαίρω, G5463), sich freuen, sich erfreuen. Es wird im Imperativ verwendet: (a) als Gruß, nur in den Evangelien. In diesem Zusammenhang wird es einfach als "salve" übersetzt, um Christus zu verspotten (Matthäus 26:49; Matthäus 27:29; Markus 15:18; Johannes 19:3); (b) als Begrüßung, vom Engel Gabriel zu Maria (Lukas 1:28), und in der Mehrzahl vom Herrn zu den Jüngern nach seiner Auferstehung (Matthäus 28:9).

G5463, chairo ]

"Freude haben, sich freuen, froh sein", wird im Imperativmodus bei Begrüßungen verwendet,

(a) beim Treffen, "Sei gegrüßt", z.B. Matthäus 26:49; oder mit lego, "sagen, einen Gruß geben", 2. Johannes 1:11; in Briefen; "Gruß", z.B. Apostelgeschichte 15:23;

(b) beim Abschiednehmen, wobei die zugrunde liegende Gedanke Freude ist, 2. Korinther 13:11 (RV, marg., "freue dich");

(c) zu anderen Gelegenheiten, siehe die RV-Marginalie in Philipper 3:1; Philipper 4:4.

 

 

WÖRTERBUCH-LEXIKON:

χαίρω (χαίρω, G5463), sich freuen. Es wird zweimal als Begrüßungsformel verwendet, in 2. Johannes 1:4, 10. Siehe sich freuen, erfreuen, Freude (haben), freudig (sein), sich erfreuen, salve, Gesundheit.

χαίρω (χαίρω, G5463), sich freuen, sich erfreuen, regocijarse. Es wird im Imperativ in Begrüßungen verwendet: (a) bei Begegnungen: "Sei gegrüßt!" (z.B. Matthäus 26:49); oder mit λέγω, sagen, grüßen (2. Johannes 1:11: "Willkommen!"); in Briefen "Gesundheit" (z.B. Apostelgeschichte 15:23, Apostelgeschichte 23:26); (b) bei der Verabschiedung, wobei das zugrunde liegende Konzept der Wunsch nach Freude ist (2. Korinther 13:11: "habt Freude"); (c) zu anderen Zeiten, siehe Philipper 3:1: "freut euch" (vm: "erfreut euch"). Siehe sich freuen, A, Nr. 2, und auch erfreuen, willkommen, Freude, freudig, sich erfreuen, salve.

Anmerkungen: (1) Für sozo, retten, übersetzt als "von ... Gesundheit" in Apostelgeschichte 27:20 (LUT; ELB: "retten"), siehe retten; siehe auch befreien, bewahren, usw.

(2) Soteria, Rettung, wird in der LUT in zahlreichen Stellen, in denen die ELB "Rettung" übersetzt (z.B. Lukas 1:77; Johannes 4:22, usw.), als "Gesundheit" übersetzt. In der ELB wird dies nur in Apostelgeschichte 27:34 übersetzt. Siehe Rettung, und auch Freiheit.

(3) Soterios, siehe Rettung, wird in der LUT als "Gesundheit" übersetzt in Apostelgeschichte 28:28 (LUT); Epheser 6:17 (LUT).

(4) Aspasmos, siehe Begrüßung, wird in 2. Thessalonicher 3:17 (LUT; ELB: "Begrüßung") als "Gesundheit" übersetzt.

(5) Soter, Retter, wird in Epheser 5:23 (LUT: "der die Gesundheit gibt"; ELB: "Retter") übersetzt. Siehe Retter. 

χαίρω (χαίρω, G5463), sich freuen, sich erfreuen. Es wird als "sie freuten sich" übersetzt (Matthäus 2:10, LUT, ELB); "er freut sich" (Matthäus 18:13; LUT: "erfreut sich"); "sie werden sich freuen" (Lukas 1:14; LUT: "sie werden sich freuen"); "ihr freut euch nicht" (Lukas 10:20; LUT: "ihr freut euch nicht"); das gleiche: "freut euch" (Lukas 13:17; LUT: "freut euch"); Lukas 15:32: "lassen Sie uns uns freuen" (LUT; "lasst uns fröhlich sein"); Johannes 14:28: "du würdest dich gefreut haben" (LUT: "du würdest dich freuen"); Johannes 20:20: "sie freuten sich" (LUT: "sie freuten sich"); Apostelgeschichte 11:23: "er freute sich" (LUT, ELB); Apostelgeschichte 13:48: "sie freuten sich" (LUT: "sie wurden froh"); Apostelgeschichte 15:31: "sie freuten sich" (LUT: "sie wurden froh"); 1. Korinther 16:17: "Ich freue mich" (LUT: "ich freue mich"); 2. Korinther 7:7: "dass ich mich gefreut habe" (LUT: "dass ich mich gefreut habe"); Philipper 4:4: "Freut euch" (LUT: "Freut euch"); das gleiche: "Freut euch!" (LUT: "Freut euch!"); 2. Johannes 1:4: "ich habe mich gefreut" (LUT: "ich habe mich gefreut"); 3. Johannes 1:3: "ich habe mich gefreut" (LUT: "ich habe mich gefreut"); Offenbarung 11:10: "sie werden sich freuen" (LUT: "sie werden sich freuen"). Siehe sich freuen, A, Nr. 2, und auch erfreuen, willkommen, Freude, freudig, salve, Gesundheit.

 

 

WÖRTERBUCH LEXIKON:

cairo (χαίρω, G5463) ist das übliche Verb für sich freuen, fröhlich sein. Es wird oft mit dem Verb "sich freuen" übersetzt. In Bezug auf dieses Verb sind die folgenden Gründe und Gelegenheiten für Gläubige, sich zu freuen oder zu erfreuen: im Herrn (Philipper 3:1; Philipper 4:4); über seine Inkarnation (Lukas 1:14); über seine Macht (Lukas 13:17); über seine Gegenwart beim Vater (Johannes 14:28); über seine Gegenwart bei ihnen (Johannes 16:22; Johannes 20:20); über seinen endgültigen Triumph (Johannes 8:56); über das Hören des Evangeliums (Apostelgeschichte 13:48); über ihre Rettung (Apostelgeschichte 8:39); über die Aufnahme des Herrn (Lukas 19:6); darüber, dass ihre Namen im Himmel geschrieben sind (Lukas 10:20); über ihre Freiheit in Christus (Apostelgeschichte 15:31); über ihre Hoffnung (Römer 12:12; vgl. Römer 5:2; Offenbarung 19:7); über die Aussicht auf ihre Belohnung (Matthäus 5:12); über den Gehorsam und das gottesfürchtige Verhalten der Brüder im Glauben (Römer 16:19; 2. Korinther 7:7, 2. Korinther 7:9; 2. Korinther 13:9; Kolosser 2:5; 1. Thessalonicher 3:9; 2. Johannes 1:4; 3. Johannes 1:3); über die Verkündigung von Christus (Philipper 1:18); über die Ernte des Evangeliums (Johannes 4:36); über das Leiden mit Christus (Apostelgeschichte 5:41; 1. Petrus 4:13); über das Leiden wegen des Evangeliums (2. Korinther 13:9a; Philipper 2:17a; Kolosser 1:24); in Verfolgungen, Prüfungen und Bedrängnissen (Matthäus 5:12; Lukas 6:23; 2. Korinther 6:10); über die Offenbarung der Gnade (Apostelgeschichte 11:23); über das Zusammensein mit Brüdern im Glauben (1. Korinther 16:17; Philipper 2:28); über den Empfang von Liebesbeweisen und Gemeinschaft (Philipper 4:10); über die Freude anderer (Römer 12:15; 2. Korinther 7:13); über die Kenntnis des Wohlergehens anderer (2. Korinther 7:16). Siehe sich freuen, erfreuen, usw.

 

 

WÖRTERBUCH LEXIKON:

cairo (χαίρω, G5463) ist das gewöhnliche Verb für sich freuen, fröhlich sein. Es wird im Kontext oft mit dem Verb "sich freuen" übersetzt: Mark 14:11; Lukas 22:5; Lukas 23:8; Johannes 11:15; Johannes 16:20; 1. Korinther 7:30, zweimal. Siehe willkommen, sich freuen, Freude (haben), fröhlich (sein), sich freuen, salve, Gesundheit.

 

 

DICCIONARIO SWANSON:

χαίρω (chairō): Verb; ≡ Strong 5463; TDNT 9.359-1. LN 25.125 sich freuen, fröhlich sein, sehr glücklich sein (Matthäus 5:12; Philipper 4:4); 2. LN 33.22 Gesundheit!, (in den meisten Versionen) Salve!; wörtlich (im Imperativ) Freut euch!; in einigen Kontexten (wie beim Verspotten eines Königs), "Lang lebe!"; in anderen Kontexten einfach "Hallo!" (Matthäus 26:49; Matthäus 27:29; Matthäus 28:9; Markus 15:18; Lukas 1:28; Johannes 19:3; Apostelgeschichte 15:23; Apostelgeschichte 23:26; Jakobus 1:1+)

 

 

GRIESCHISCH-DEUTSCH STRONG LEXIKON (VERSION 2021) – GERHARD KAUTZ

chairo √ aus d. W. gher- (wünschen, froh sein; ai.: gernhaben; nhdt.: be-gehren, wollen); Vb. (74)

I.) sich freuen

1) froh, fröhlich und glücklich sein; sich außerordentlich freuen über etw., an oder über etw. Vergnügen haben. Spr 2:14 17:19 Jona 4:6 Mk 14:11 Röm 16:19 Kol 1:24 Phil 3:1 4:10 1Thes 3:9 5:16 1Pet 4:13 uva.

II.) sei gegrüßt

1) als Begrüßung oder Anrede: jmd. willkommen heißen, begrüßen; Sei gegrüßt!  Heil dir!  Wohl dir! Mt 26:49 Joh 19:3 2Joh 1:10,11 ua.

2) als Begrüßungsformel am Briefeingang: jmdm. Seinen Gruß entbieten.  Apg 15:23 23:26 Jak 1:1

 

 

ABBOTT-SMITH MANUAL GREEK LEXICON OF NT:

χαίρω ist ein griechisches Wort, das in der Septuaginta für verschiedene hebräische Wörter verwendet wird, darunter für "sich freuen" oder "froh sein". Es wird auch als Begrüßung verwendet, wie in Jesaja 48:22; Jesaja 57:21 und anderen Stellen. Im Neuen Testament kommt es häufig vor und bedeutet:

1. Sich freuen oder froh sein, wie in Markus 14:11, Lukas 15:5, Johannes 8:56, Apostelgeschichte 5:41, 2. Korinther 6:10, Philipper 2:17, 1. Thessalonicher 5:16, 1. Petrus 4:13 und anderen Stellen. Es kann auch "hocherfreut sein" bedeuten, wie in Matthäus 5:12 oder "fröhlich tanzen" wie in Lukas 6:23. Es steht im Gegensatz zu "weinen", wie in Römer 12:15 und 1. Korinther 7:30, oder zu "trauern", wie in Johannes 16:20.

2. Als Begrüßung, entweder als Imperativ "Sei froh!" oder "Freut euch!", wie in Matthäus 26:49, Matthäus 27:29, Markus 15:18, Lukas 1:28, Johannes 19:3, oder in Briefen als Grußformel, wie in Apostelgeschichte 15:23, Apostelgeschichte 23:26 und Jakobus 1:1.

In einigen Fällen kann es auch Abschied nehmen bedeuten, wie in 2. Korinther 13:11, oder einfach Aufmunterung ausdrücken, wie in Philipper 3:1 oder Philipper 4:4.

 

 

ESV GLOBAL STUDY BIBLE – FOOTNOTES FOR 2JOHN:

2. Johannes 10: Wenn jemand kommt, bezieht sich dies auf reisende Lehrer oder Prediger, die die wahre christliche Lehre ablehnten, nehmt ihn nicht in euer Haus auf. Da Gläubige sich in Häusern versammelten, um zu beten, könnte dies den Anschein erwecken, dass man mit der falschen Lehre einverstanden ist. Dies verbietet nicht, Gastfreundschaft gegenüber Ungläubigen zu zeigen (siehe Matthäus 9:10–13; 1. Korinther 5:9–10); vielmehr erfordert es Vorsicht und vielleicht Ablehnung gegenüber falschen Christen (siehe 1. Korinther 5:11–13). – 2. Johannes 11: „Grüßt“ bedeutet, Zustimmung, Unterstützung und volle Gemeinschaft zu gewähren. nimmt an seinen bösen Werken teil. Jemanden zu unterstützen, der gegen die wahre christliche Botschaft arbeitet, bedeutet, an der Schuld dieser Person teilzuhaben.


 

GRÜSSEN (CAIRO):

SIEHE AUCH: https://lsj.gr/wiki/χαίρω

SIEHE AUCH: http://www.perseus.tufts.edu/hopper/text?doc=Perseus:text:1999.04.0057:entry=xai/rw

SIEHE AUCH: https://lexicon.katabiblon.com/index.php?lemma=χαίρω

SIEHE AUCH: https://www.bibelkommentare.de/strongs/elb_bk/G5463

 

 

 

QUERVERWEISE KJV

 


 

2. JOHANNES 10:

Nun bitte ich euch dringend, Brüder, die im Auge zu behalten, die Spaltungen hervorrufen und andere in Gefahr bringen, zu Fall zu kommen – im Widerspruch zu der Lehre, die ihr gelernt habt. Meidet sie. Denn Menschen dieser Art sind Sklaven, aber nicht von unserem Herrn Christus, sondern von ihren eigenen Gelüsten, und sie verführen durch glatte Worte und Schmeicheleien das Herz von Nichtsahnenden. (Römer 16: 17, 18 NWÜ)

 

Nun aber schreibe ich euch, dass ihr mit jemandem, der Bruder genannt wird, keinen Umgang mehr haben sollt, wenn er sexuell unmoralisch handelt, wenn er ein habgieriger Mensch ist, ein Götzendiener, jemand, der andere übel beschimpft, ein Trinker oder ein Erpresser, dass ihr nicht einmal mit einem solchen Menschen essen sollt. (1. Korinther 5: 11 NWÜ)

 

Wer den Herrn nicht innig liebt, soll verflucht sein. Komm, unser Herr! (1 Korinther 16: 22 NWÜ)

 

Doch selbst wenn jemand von uns oder ein Engel aus dem Himmel euch etwas anderes als gute Botschaft verkünden sollte als das, was wir euch als gute Botschaft verkündet haben – er soll verflucht sein. Wie wir schon gesagt haben, so sage ich jetzt noch einmal: Wer immer euch etwas anderes als gute Botschaft verkündet als das, was ihr angenommen habt – er soll verflucht sein. (Galater 1: 8, 9 NWÜ)

 

Nach außen hin wird es so aussehen, als hätten sie Gottesfurcht, aber die Kraft dahinter zeigt sich in ihrem Leben nicht. Von solchen Menschen wende dich ab. Aus ihren Reihen werden Männer auftreten, die sich raffiniert Zugang zu Häusern verschaffen und schwache Frauen gefangen nehmen, die mit Sünden beladen sind und von allen möglichen Wünschen getrieben werden, (2. Timotheus 3: 5, 6 NWÜ)

 

Einen Menschen, der eine Sekte fördert, weise nach einer ersten und zweiten Ermahnung ab. (Titus 3: 10 NWÜ)

 

 

2. JOHANNES 11:

Wenn du einen Dieb siehst, heißt du sein Verhalten gut (Evtl. auch „schließt du dich ihm an“.) … (Psalm 50: 18 NWÜ)

 

und beteiligt euch nicht mehr an den fruchtlosen Werken, die zur Finsternis gehören. Deckt vielmehr auf, was sie sind. (Epheser 5: 11 NWÜ)

 

Leg nie jemandem die Hände voreilig auf. Hab auch nicht an den Sünden anderer teil. Bleib stets moralisch rein. (1. Timotheus 5: 22 NWÜ)

 

Und ich hörte eine andere Stimme aus dem Himmel sagen: „Geht aus ihr hinaus, mein Volk, wenn ihr nicht mit ihr teilhaben wollt an ihren Sünden und wenn ihr nicht von einem Teil ihrer Plagen getroffen werden wollt. (Offenbarung 18: 4 NWÜ)

 

 

 

 

JESUS - Der gute Hirte / Ich gebe mein Leben für die Schafe

JESUS:   Ich bin der gute Hirte.  Ein guter Hirte setzt sein Leben für die Schafe ein.  Anders ist es mit einem, dem die Schafe nicht gehöre...