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Donnerstag, 24. Februar 2022

MOBBING - Unbewusste Schöpfer

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>> Reg dich nicht auf, wenn es bösen Menschen gut geht; beneide sie nicht; << (Sprüche 24: 19 GNB)



Das sogenannte Mobbingopfer ist in Wirklichkeit ein unbewusster Schöpfer. Er zieht meistens durch zwei Vorgänge, die Ablehnung und den Hass auf sich. 


(1.) ER VERURTEILT SICH SELBST: 

Das Mobbingopfer verurteilt sich unbewusst selbst in hohem Maße. Es hat Überzeugungen der Minderwertigkeit und der eigenen Ummacht seit Jahren (meist seit der Kindheit) in sich gepflegt und genährt. Kein Mobbingopfer dieser Welt, hegt in sich selbst sehr wertschätzenden Überzeugungen


(2.) ABLEHNENDE GEDANKEN ÜBER ANDERE UND SICH SELBST: 

Das Mobbingopfer Lehnt viele seiner Mitmenschen ab und ist in seinem denken ihnen gegenüber meist sehr intolerant und verurteilend. Viele gemobbte sind voll mit Gedanken der Ablehnung sich selbst gegenüber, z.B. „Ich bin es nicht wert“, „Ich bin nicht liebenswert“, „Ich bin ein Versager“, „Die anderen nutzen mich aus“, „Im Leben gibt es böse Menschen denen man hilflos ausgeliefert ist“, usw… Diesen Menschen kann man schon von weiten ansehen wie sie über sich selbst und die Welt denken. Auf ihrer Stirn steht für andere sichtbar, aber für sie selbst unsichtbar geschrieben „ich bin der letzte Dreck“, „Mit mir kann man es machen“, „Hau mir eine rein, ich tue es ja auch jeden Tag“ - mit meinen eigenen Gedanken über mich selbst“


Für den Mobber ist dieser Mensch ein willkommenes Objekt die eigenen Frustrationen, die eigenen Minderwertigkeits und Ohnmachtsgefühle auf den gemobbten zu projizieren - und damit sich -  in sich selbst wiederum zu verleugnen. 

Mobber und gemobbter spiegeln sich im grundlegende Gedanke von Verurteilung, sowie damit einhergehend verdrängte Gefühle. Diese Gefühle sind: „Angst“, „Wut“, „Ohnmacht“, „Neid“, „Eifersucht“, „Scham“, „Schuld“, usw…, wir haben es in Wirklichkeit also nicht wie der Kopf denkt, mit den OPFER hier und dem TÄTER dort zu tun, sondern beide sind unbewusste Schöpfer (co Produzenten). Der mobbingvorgang ist immer, wie alles im Leben eine Gemeinschaftsproduktion.

Jedes sogenannte Opfer, sofern es sich um erwachsene Menschen handelt, kann wenn es will und bereit ist erkennen wie es auf unbewusste Weise die sogenannten Täter in sein Leben gezogen, und deren Angriffe auf sich selbst ausgelöst hat. 


Egal ob man ein Mobbingopfer ist, oder unter irgendetwas anderen im Leben leidet, grundsätzlich empfiehlt sich folgende Fragestellung: „INTERESSANT, WIE HABE ICH DAS WOHL IN MEIN LEBEN HINEINGEZOGEN?“

Wenn jemand in der Lage ist auf unangenehme zuständige so zu reagieren, dann ist er schon einen Riesenschritt weiter. WARUM? WEIL DIESE FRAGESTELLUNG NUR EIN BEOBACHTER STELLEN KANN. Die meisten Menschen sind so mit ihrem Kram, der Wut und dem Zorn beschäftigt, du dass sie sich keine Frage stellen.

Einer der in der Emotion föllig verstrickt ist, der kann sich nicht für fragen interessieren wie: „Wie habe ich das in mein Leben hineingebracht, was habe ich selbst damit zu tun“. Dieser Mensch kann nicht Objektiv beobachten was in seinem Leben stattfindet oder was mit seinen Gedanken oder Gefühlen los ist. 


DAS BEOBACHTEN ALL DIESER VORGÄNGE IST ABER DER ERSTE SCHRITT IN DIE FREIHEIT. Bevor man keine Klarheit hat, über das was da in einem vor sich geht, wieviel Angst, Scham, schuld oder sonst etwas man in sich trägt, wird man nicht in der Lage sein diese Umstände neu zu erschaffen, zu klären oder verwandeln. 


QUELLE: https://youtu.be/YHtPgZxE-oM



BIBLISCHE RATSCHLÄGE:


SCHLAGE NICHT MIT DEN GLEICHEN WAFFEN ZURÜCK:
>> Wenn euch jemand Unrecht tut, dann zahlt es niemals mit gleicher Münze heim << (Römer 12:17, GNB)

BRINGE DEN MOBBER AUS SEINEM KONZEPT:
>> Eine versöhnliche Antwort kühlt den Zorn ab, ein verletzendes Wort heizt ihn an. << (Sprüche 15: 1 GNB)

BLEIBE GELASSEN:

>>Lass dich nicht hinreißen zu Wut und Zorn<< (Psalm 37: 8 GNB) >>Ein Mensch ohne Selbstbeherrschung ist so schutzlos wie eine Stadt mit eingerissenen Mauern.<< (Sprüche 25: 28 NLB) >>Lass dich nicht aus der Ruhe bringen; nur Unverständige ärgern sich über alles<< (Prediger 7: 9 GNB) >> Der Dumme macht allen seinen Gefühlen Luft doch der Weise beherrscht sich und bleibt ruhig. << (Sprüche 29: 11 NWÜ)


BESTIMMTE PERSONEN UND ORTE MEIDEN:

>>Der Kluge sieht das Unglück kommen und bringt sich in Sicherheit; ein Unerfahrener läuft hinein und muss die Folgen tragen<< (Sprüche 22:3, HFA)








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JESUS:   Ich bin der gute Hirte.  Ein guter Hirte setzt sein Leben für die Schafe ein.  Anders ist es mit einem, dem die Schafe nicht gehöre...