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Sonntag, 25. Juli 2021

VERFOLGUNG - Doch die wahre Weisheit blickt viel tiefer. Bei ihr klaffen Reden und Tun nicht auseinander.« (Matthäus 11: 18, 19 Das Buch)

 


„Gäbe es unter uns heute wieder einen Jesus, der die Dinge so sagt, wie Jesus sie sagte, würden wir ihn dann genauso ablehnen, wie wir ihn vor 2000 Jahren abgelehnt haben? Grundsätzlich lautet die Antwort: JA.“  (Ein Soziologe)

THEOLOGEN (Pharisäer) WOLLTEN JESUS ALS SÜNDER UND GEISTIG ENTSTELLT DARSTELLEN:
Also verhörten die Pharisäer den Geheilten zum zweiten Mal. Sie beschworen ihn: »Bekenne dich zu Gott und sag die Wahrheit! Wir wissen, dass dieser Jesus ein sündiger Mensch ist.« (Johannes 9: 24 HFA)
Und wie ein Säugling wuchs er auf vor ihm und wie eine Wurzel aus dürrem Land. Er hatte keine Gestalt und keine Pracht, dass wir ihn angesehen hätten, und sein Aussehen war nicht so, dass er uns gefallen hätte. Verachtet war er und von Menschen verlassen, ein Mann der Schmerzen und mit Krankheit vertraut und wie einer, vor dem man das Gesicht verhüllt, ein Verachteter, und wir haben ihn nicht geachtet. Doch unsere Krankheiten, er hat sie getragen, und unsere Schmerzen hat er auf sich genommen. Wir aber hielten ihn für einen Gezeichneten, für einen von Gott Geschlagenen und Gedemütigten. (Jesaja 53: 2 - 4 ZB)

JESUS WURDE BESCHIMPFT UND MAN SAGTE ZU IHM ER HABE EINEN DÄMON:
Johannes hat ganze Sache gemacht. Er verzichtete auf Nahrung und aß und trank kaum etwas. Da hatten die Leute schnell ihr Urteil über ihn zur Hand: ›Der ist ja völlig durchgedreht, ja, von einem Dämon besessen!‹ Danach kam der Menschensohn, die Schlüsselperson der Weltgeschichte. Er hat mit den Menschen gemeinsam gegessen und getrunken. Da waren sie genauso schnell mit ihrem Urteil: ›Das ist ja ein Vielfraß und Weinliebhaber! Er ist befreundet mit Steuereintreibern und zwielichtigen Gestalten! Doch die wahre Weisheit blickt viel tiefer. Bei ihr klaffen Reden und Tun nicht auseinander.« (Matthäus 11: 18, 19 Das Buch)
Die Menge erwiderte: »Du bist ja von einem Dämon besessen! Wer will dich töten?« (Johnnes 7: 20 NLB) Die Leute entgegneten: »Du samaritanischer Teufel! Haben wir nicht immer gesagt, dass du von einem Dämon besessen bist?« (Johannes 8: 48 NLB) Viele von ihnen sagten: »Er ist von einem Dämon besessen! Er ist wahnsinnig! Weshalb hört ihr ihm überhaupt noch zu?« (Johannes 10: 20 HFA).

JESUS WURDE DER GOTTESLÄSTERUNG ANGEKLAGT:
Dort schleppten einige Männer auf einem Bettgestell einen Mann herbei. Dieser Mann war gelähmt. Und was tat Jesus? Er nahm wahr, welch ein Vertrauen sie erfüllte, und sprach den gelähmten Mann an: »Mein Kind, du kannst wieder Mut fassen! Alle deine Sünden sind von dir weggenommen worden!« Einige Theologen, die da waren, diskutierten miteinander und kamen zu dem Urteil: Jesus ist ein Gotteslästerer! (Matthäus 9: 2, 3 Das Buch)
Aber Jesus gab keine Antwort. Da sagte der oberste Priester zu ihm: »Ich beschwöre dich feierlich bei dem lebendigen Gott, dass du uns sagst, ob du der Messias bist, der Sohn Gottes!« Da antwortete Jesus: »Du selbst hast es gesagt! Und darüber hinaus sage ich euch: Von diesem Augenblick an wird es so sein: Ihr werdet den Menschensohn sehen! Er hat Platz genommen an der rechten Seite des Allmächtigen und wird auf den Wolken des Himmels wieder auf die Erde kommen.« Da zerriss der oberste Priester empört sein Obergewand und rief: »Er hat gegen Gott gelästert! Was brauchen wir jetzt noch weitere Zeugen? Ihr habt jetzt selbst seine Lästerung gehört! Was sagt ihr dazu?« Sie antworteten: »Er hat den Tod verdient!« (Matthäus 26: 63 - 66 Das Buch)
Die judäischen Verantwortungsträger antworteten ihm: »Wir steinigen dich nicht wegen irgendeiner guten Tat, sondern weil du Gott gelästert hast. Denn du hast dich selbst zu Gott gemacht, der du doch nur ein Mensch bist!« Da erwiderte Jesus: »Steht in eurem Gesetzbuch nicht geschrieben: ›Ich habe gesagt: Ihr seid Götter!‹? Wenn schon diejenigen, die doch nur die Empfänger des Wortes Gottes waren, als Götter bezeichnet werden – und das Buch Gottes kann ja nicht unwirksam gemacht werden –,  warum sagt ihr dann zu dem, den der Vater mit seinem eigenen, heiligen Wesen ausgestattet und in die Welt gesandt hat: ›Du begehst Gotteslästerung!‹? Etwa nur, weil ich gesagt habe: ›Ich bin der Sohn Gottes.‹? (Johannes 10: 33 - 36 Das Buch)

JESUS WURDE WIE EIN VERBRECHER HINGERICHTET:
Dann wurden zusammen mit ihm zwei Verbrecher gekreuzigt, einer rechts von ihm und einer links. Und die Leute, die dort herumstanden, schüttelten ihre Köpfe und lästerten über Jesus. Sie sagten: »Du wolltest doch den Tempel zerstören und in drei Tagen wieder aufbauen! Dann rette dich doch selbst, wenn du wirklich der Sohn Gottes bist, und steig vom Kreuz herab!« Genauso verspotteten ihn die obersten Priester, zusammen mit den Theologen und den Anführern: »Anderen hat er doch geholfen! Sich selbst kann er aber anscheinend nicht helfen! Wenn er wirklich der König von Israel ist, dann soll er jetzt herunterkommen vom Kreuz! Dann werden wir an ihn glauben. Auf Gott hat er sein Vertrauen gesetzt? Dann soll Gott ihm jetzt auch helfen, wenn er Interesse an ihm hat! Denn schließlich hat er behauptet: ›Ich bin der Sohn Gottes.‹« Genauso beschimpften ihn auch die beiden Verbrecher, die zusammen mit ihm ans Kreuz gehängt worden waren. (Matthäus 27: 38-44 Das Buch)

JESUS MUSSTE DEN HASS UND DIE ANFEINDUNGEN VON GOTTLOSEN MENSCHEN ERTRAGEN:
Dabei wollen wir nicht nach links oder rechts schauen, sondern allein auf Jesus. Er hat uns den Glauben geschenkt und wird ihn bewahren, bis wir am Ziel sind. Weil große Freude auf ihn wartete, erduldete Jesus den Tod am Kreuz und trug die Schande, die damit verbunden war. Jetzt hat er als Sieger den Ehrenplatz an der rechten Seite Gottes eingenommen. Vergesst nicht, wie viel Hass und Anfeindung er von gottlosen Menschen ertragen musste, damit auch ihr in Zeiten der Verfolgung nicht den Mut verliert und aufgebt. (Hebräer 12: 2, 3 HFA)

WOMIT JESUS NACHFOLGER RECHNEN MÜSSEN:
»Wenn die Menschen euch hassen, dann vergesst nicht, dass man mich schon vor euch gehasst hat. Diese Welt würde euch lieben, wenn ihr zu ihr gehören würdet. Doch ihr gehört nicht mehr dazu. Ich selbst habe euch erwählt und aus der Welt herausgerufen. Darum hasst sie euch. Erinnert euch daran, dass ich gesagt habe: ›Ein Diener steht niemals höher als sein Herr!‹ Deshalb werden sie euch verfolgen, wie sie mich verfolgt haben. Und wenn sie auf meine Worte gehört haben, werden sie auch auf eure hören. Das alles wird mit euch geschehen, weil ihr euch zu mir bekennt; denn die Welt kennt Gott nicht, der mich gesandt hat. … Und auch ihr werdet meine Zeugen sein, denn ihr seid von Anfang an bei mir gewesen.« (Matthäus 15: 18 - 21, 27 HFAIch habe ihnen deine Botschaft weitergegeben, und die Welt hasst sie deswegen, weil sie ebenso wie ich nicht zu ihr gehören. (Johannes 17: 14 HFA) Wundert euch deshalb nicht, ihr Schwestern und Brüder, dass diese gegenwärtige Welt euch mit Hass begegnet! (1. Johannes 3: 13 Das Buch) Wahres Glück habt ihr, wenn die Menschen euch voller Hass begegnen, wenn sie euch ausgrenzen und beschimpfen und selbst eure Namen als böse verwerfen, weil ihr zum Menschensohn, dem von Gott Beauftragten, gehört! (Lukas 6: 22 Das Buch) Natürlich können eure alten Freunde nicht verstehen, weshalb ihr von diesem haltlosen Leben auf einmal nichts mehr wissen wollt. Und deshalb verspotten sie euch. (1. Petrus 4: 4 HFA) Es ist so: Alle, die ein Leben voller Respekt vor Gott in der Gemeinschaft mit dem Messias Jesus führen wollen, werden Verfolgung erleiden. (2. Timotheus 3: 12 Das Buch) Dieses Leiden gehört zu dem Leben, zu dem Gott euch berufen hat. Christus, der für euch litt, ist euer Vorbild, dem ihr nacheifert. (1. Petrus 2:21 NLB)

JESUS - Der gute Hirte / Ich gebe mein Leben für die Schafe

JESUS:   Ich bin der gute Hirte.  Ein guter Hirte setzt sein Leben für die Schafe ein.  Anders ist es mit einem, dem die Schafe nicht gehöre...