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Sonntag, 21. Februar 2021

TRINITÄT - Der Katechismus und das Trinitätsdogma


Katechismus – Trinitätsdogma

 


237 Die TRINITÄT ist ein GLAUBENSMYSTERIUM im strengen Sinn, eines der „in Gott VERBORGENEN GEHEIMNISSE... die, wenn sie nicht von Gott geoffenbart wären, nicht bejaht werden können“ (1. Vatikanisches K., Dogm. Konst. „DEI Filius“, K. 4: DS 3015). Zwar hat Gott in seinen Schöpfungswerk und in seiner Offenbarung im Laufe des alten Bundes Spuren seines trinitarischen Wesens hinterlassen. Aber SEIN INNERSTES WESEN ALS HEILIGE DREIFALTIGKEIT STELLT EIN GEHEIMNIS DAR, DAS DER VERNUNFT NICHT ZUGÄNGLICH IST und vor der Menschwerdung des Sohnes Gottes und der Sendung des Heiligen Geistes auch den Glauben Israels unzulänglich war. 

 

242 Ihr Bekenntnis wird von der apostolischen Überlieferung bewahrt, in deren Gefolge die Kirche im Jahr 325 auf den ersten Ökumenischen Konzil in Nizäa bekannt hat, daß der Sohn „eines Wesens mit dem Vater“ (Glaubensbekenntnis von Nizäa: DS 125) , das heißt mit ihm ein einziger Gott ist. Das zweite Ökumenische Konzil, das sich 381 in Konstantionopel versammelt hatte, behielt in seiner Formulierung des Credo von Nizäa diesen Ausdruck bei...

(QUELLE: Katechismus der katholischen Kirche / Oldenborg St. Benno Verlag, Paulusverlag / Deutsche Ausgabe 2005 / S 94 Absatz 2 Der Vater; Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes; 237 / & S 95 II Die Offenbarung Gottes aus Dreifaltigkeit; der V)

JESUS - Der gute Hirte / Ich gebe mein Leben für die Schafe

JESUS:   Ich bin der gute Hirte.  Ein guter Hirte setzt sein Leben für die Schafe ein.  Anders ist es mit einem, dem die Schafe nicht gehöre...