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Sonntag, 9. Januar 2022

GLAUBE - Der Christliche Glaube / Frucht des Geistes


DER CHRISTLICHE GLAUBE


… wir gehören nicht zu denen, die zurückweichen und verloren gehen. Wir gehören zu denen, die am GLAUBEN festhalten und das ewige Leben gewinnen. (Hebräer 10: 39) 


DER HEILIGE GEIST LEITET ZUM GLAUBEN:
Wenn der GEIST GOTTES unser Leben beherrscht, lässt er als Frucht eine Fülle von Gutem wachsen: Liebe, Freude, Frieden, Geduld, Freundlichkeit, Güte, GLAUBEN, Bescheidenheit und Selbstbeherrschung(Galater 5: 22, 23) … Trotz all eurer Bosheit wisst ihr Menschen doch, was für eure Kinder gut ist, und gebt es ihnen. Wie viel mehr wird der Vater im Himmel denen den HEILIGEN GEIST schenken, die ihn darum bitten!(Lukas 11: 13) … Der Vater wird euch in meinem Namen einen Ratgeber als meine Stellvertreter schicken, und damit meine ich den HEILIGEN GEIST. Der wird euch alles Weitere lehren und euch an das erinnern, was ich gesagt habe. (Johannes 14: 26) … Ich will damit nur sagen: Lasst den GEIST GOTTES euer Leben bestimmen, dann müsst ihr nicht euren selbstsüchtigen Wünschen folgen. Die menschliche Selbstsucht kämpft gegen den GEIST GOTTES und der GEIST GOTTES gegen die menschliche Selbstsucht: Die beiden liegen im Streit miteinander, sodass ihr von euch aus das Gute nicht tun könnt, obwohl ihr das doch eigentlich wollt. Wenn ihr euch aber vom GEIST GOTTES führen lasst, dann steht ihr nicht mehr unter dem Gesetz, das euch diesem Widerspruch ausliefert. (Galater 5 16 - 18) Doch für euch, meine lieben Freunde, ist der GLAUBE, den Gott euch selbst geschenkt hat, wie ein festes Fundament: Baut euer Leben darauf!Betet und lasst euch dabei vom HEILIGEN GEIST leiten! Bleibt fest in der Liebe Gottes und wartet geduldig auf den Tag, an dem euch unser Herr Jesus Christus in seiner Barmherzigkeit zum ewigen Leben führen wird.(Judas 20, 21)


DER GLAUBE / GOTTES WEISHEIT:
Euer GLAUBE sollte nicht auf der WEISHEIT von Menschen gründen, sondern auf der Kraft Gottes. … Die WEISHEIT, von der wir sprechen ist Gottes WEISHEIT. Sie bleibt ein Geheimnis und vor den Augen der Welt verborgen. Dass diese jetzt für uns sichtbar wurde, hat Gott schon vor dem Weltsystem bestimmt, damit wir an seiner Herrlichkeit Anteil bekommen. … Es ist das eingetreten, was in der Heiligen Schrift steht: »Was kein Auge jemals sah, was kein Ohr jemals hörte und was sich kein Mensch vorstellen konnte, das hält Gott für die bereit, die ihn lieben.« Uns hat Gott durch seinen GEIST sein Geheimnis enthüllt. Der GEIST ergründet nämlich alles, selbst die tiefen Dinge Gottes. (1. Korinther 2: 5, 7, 9, 10) Wenn jemand unter euch WEISHEIT braucht, weil er wissen will, wie er nach Gottes Willen handeln soll, dann kann er Gott einfach darum bitten. Und Gott, der gerne hilft, wird ihm bestimmt antworten, ohne ihm Vorwürfe zu machen. Betet aber im festen GLAUBEN und zweifelt nicht; denn wer zweifelt, gleicht den Wellen im Meer, die vom Sturm hin- und hergetrieben werden. Ein solcher Mensch kann nicht erwarten, dass Gott ihm etwas gibt. In allem, was er tut, ist er unbeständig und hin- und hergerissen. (Jakobus 1: 5 - 8) Deshalb sage ich euch: Bei allem, worum ihr im Gebet bittet, GLAUBT fest, dass ihr es schon empfangen habt, und es wird so für euch geschehen. (Markus 11: 24) Jesus antwortete ihnen: »Ich versichere euch: Wenn ihr GLAUBEN habt und nicht zweifelt, könnt ihr nicht nur tun, was ich getan habe. Ihr könnt dann sogar zu diesem Berg sagen: ›Auf, stürze dich ins Meer!‹, und es wird geschehen. Alles, worum ihr voller GLAUBEN betet, werdet ihr bekommen. (Matthäus 21: 21, 22)



ABRAHAM GLAUBTE:
Als Gott Abraham versprach, dass er zum Vater vieler Völker werden würde, GLAUBTE Abraham ihm und hielt an der Hoffnung fest, obwohl es hoffnungslos schien. Gott hatte ihm versprochen: »Deine Nachkommen werden so zahlreich sein wie die Sterne.« Doch Abrahams GLAUBE blieb unerschüttert, obwohl er wusste, dass er mit fast hundert Jahren viel zu alt war, um noch Vater zu werden, und seine Frau Sara keine Kinder mehr bekommen konnte. Abraham zweifelte nicht und vertraute auf die Zusage Gottes. Ja, sein GLAUBE wuchs sogar noch, und damit ehrte er Gott. (Römer 4: 18 - 20) 

Der GLAUBE ist die Gewissheit, dass etwas, auf das man hofft, auch eintrifft. Es ist der überzeugende Beweis für Wirklichkeiten, die man nicht sieht (Hebräer 11: 1)



DIE LEBENSRETTENDE GUTE BOTSCHAFT / TEIL DES GLAUBENS:
So folgt aus all dem: Genauso wie der Körper ohne Lebensgeist tot ist, so ist auch der GLAUBE ohne entsprechende Taten tot(Jakobus 2: 26) Wer mit dem Herzen GLAUBT, wird von Gott als gerecht anerkannt; und wer mit dem Mund bekennt, wird im letzten Gericht gerettet. … Es heißt ja auch: »Alle, die sich zu Jahwe bekennen und seinen Namen anrufen, werden gerettet.« Sie können sich aber nur zu ihm bekennen, wenn sie vorher zum Glauben gekommen sind. Und sie können nur zum Glauben kommen, wenn sie die BOTSCHAFT gehört haben. Die BOTSCHAFT aber können sie nur hören, wenn sie ihnen verkündet worden ist. (Römer 10: 10 ,13, 14) Doch nicht jeder nimmt die GUTE BOTSCHAFT an, wie auch der Prophet Jesaja sagte: »Herr, wer hat unserer Predigt geglaubt?« Und doch kommt der GLAUBE durch das Hören dieser BOTSCHAFT, die BOTSCHAFT aber kommt von Christus. Aber was ist nun mit den Juden? Haben sie die BOTSCHAFT wirklich gehört? Ja, das haben sie: »Die BOTSCHAFT breitete sich aus über die ganze Erde und ihre Worte über die ganze Welt.« (Römer 10: 16 - 18) Denn ich schäme mich nicht für die GUTE BOTSCHAFT. Schließlich ist sie für jeden, der Glauben hat, Gottes Kraft zur Rettung … In der GUTE BOTSCHAFT offenbart sich Gott Gerechtigkeit: Nur auf den vertrauenden GLAUBEN kommt es an, und alle sind zu solchem GLAUBEN aufgerufen. So steht es ja in den Heiligen Schriften: »Der Gerechte aber wird wegen seines GLAUBENS leben« (Römer 1: 16, 17) Jedes Mal wenn wir für euch beten, danken wir Gott, dem Vater unseres Herrn Jesus Christus. Wir haben von eurem GLAUBEN an Jesus Christus gehört und von der Liebe, die ihr allen Menschen entgegenbringt, die zu Gott gehören. …  Diese GUTE BOTSCHAFT, die euch erreicht hat, verbreitet sich in der ganzen Welt. Überall verändert sie das Leben der Menschen, so wie sie euer Leben von dem Augenblick an verändert hat, als ihr die WAHRHEIT über die Gnade Gottes gehört und erkannt habt. (Kolosser 1: 3, 4, 6) Nun haben wir denselben Geist des GLAUBENSwie der, von dem es in den Schriften heißt: »Ich habe GEGLAUBT, darum habe ich geredet.« Ich GLAUBE an Gott, und darum rede ich auch und verkünde die GUTE BOTSCHAFT. Wir wissen ja, dass der, der Jesus auferweckt hat, auch uns mit Jesus auferwecken wird und uns zusammen mit euch vor ihn bringen wird.(2. Korinther 4: 13, 14)

 
JESU JÜNGER ERKANNTEN DAS MAN AUCH ZUWENIG GLAUBEN HABEN KANN: 
Da sagten die Apostel, seine bevollmächtigten Boten, zu Jesus, dem Herrn: »Lass unseren GLAUBEN wachsen!« (Lukas 17: 5) Prüft euch selbst, ob ihr überhaupt noch im GLAUBEN steht! Ihr müsst ja doch an euch selbst erkennen können, ob Jesus Christus noch in eurer Mitte ist. Wenn er es nicht ist, dann habt ihr versagt! (2. Korinther 13: 5)



JESUS ENTLARVTE FALSCHE LEHREN / NICHT ALLE GLAUBENSANSICHTEN SIND FÜR GOTT ANNEHMBAR: 
Sucht nicht den einfachen und bequemen Weg, sondern tretet durch die enge Tür ein! Es stimmt schon, es gibt ein sehr breites Tor, durch das man einfach hindurchschreiten kann. Und es gibt einen breiten Weg, der keine Widerstände bietet. Und doch führt er zum Verderben, weit weg von Gott. Sehr viele Menschen haben dieses Tor gewählt und bewegen sich auf diesem breiten Weg. Doch die Tür ist eng und der Weg ist schmal, der zum wahren Leben führt. Wie wenige sind es, die ihn finden! Seid vorsichtig! Denn falsche Propheten wollen euch verführen. Sie sehen äußerlich ganz harmlos aus, wie Schäfchen auf der Weide. Doch in Wirklichkeit sind sie lebensgefährlich. Sie sind wie Wölfe, die darauf lauern, ihre hilflosen Opfer zu zerreißen. (Matthäus 7: 13 - 15) Liebe Freunde! Eigentlich hatte ich mir fest vorgenommen, euch etwas über die großartige Rettung durch Gott zu schreiben, die wir gemeinsam erlebt haben. Doch jetzt ist es notwendig geworden, euch diesen Brief zu schreiben und euch dadurch aufzufordern, mit ganzer Kraft für den GLAUBEN zu kämpfen, der den Menschen, die Gott für heilig erklärt hat, ein für alle Mal anvertraut wurde. Ich sage das, weil einige gottlose Menschen sich bei euch eingeschlichen haben über die Gott schon längst sein Urteil gefällt hat. Sie behaupten, wir könnten die Vergebung Gottes dazu missbrauchen, ein zügelloses Leben zu führen; ja, sie verraten damit unseren alleinigen Besitzer und Herrn, Jesus Christus.(Judas 3 - 4)
 

Bei all dem nehmt auch den Schild des GLAUBENS fest in die Hand, mit dem ihr in der Lage sein werdet, die Feuerpfeile des Bösen abzuwehren. (Epheser 6: 16)




DEN GLAUBEN WACHSEN LASSEN:
Gott unseren Dank für euch darbringen – das müssen wir zu jeder Zeit, liebe Geschwister. Das ist recht und billig so, denn euer GLAUBE wächst immer mehr, und eure Liebe, die jeden Einzelnen von euch mit den anderen verbindet, wird immer stärker. Das hat zur Folge, dass wir euch überall in den Gottesgemeinden voller Stolz erwähnen, besonders euer Beharrungsvermögen und euer Vertrauen auf Gott mitten in all den Verfolgungen und sonstigen Bedrängnissen, die ihr ertragen müsst. (2. Thessalonicher 1: 3, 4) Wir dagegen, die im Licht leben, wollen einen klaren Kopf behalten. Wir wappnen uns mit GLAUBEN und Liebe und schützen uns mit der Hoffnung auf Erlösung. (1. Thessalonicher 5: 8) Ihr seht also, dass es unmöglich ist, ohne GLAUBEN Gott zu gefallen. Wer zu ihm kommen möchte, muss GLAUBEN, dass Gott existiert und dass er die, die ihn aufrichtig suchen, belohnt. (Hebräer 11: 6) Damit meine ich nicht, dass wir euch bis ins Kleinste vorschreiben möchten, wie ihr euren GLAUBEN leben sollt. Wir wollen vielmehr mit euch gemeinsam darauf hinarbeiten, dass ihr voll Freude an eurem GLAUBEN festhaltet.(2. Korinther 1: 24) 

Denn der Wille meines Vaters ist, dass jeder, der den Sohn anerkennt und an ihn GLAUBT, ewiges Leben hat, und ich werde ihn am letzten Tag auferwecken. (Johannes 6: 40)





 

JESUS - Der gute Hirte / Ich gebe mein Leben für die Schafe

JESUS:   Ich bin der gute Hirte.  Ein guter Hirte setzt sein Leben für die Schafe ein.  Anders ist es mit einem, dem die Schafe nicht gehöre...