GOTT MÖCHTE DAS WIR UNS FREUEN UND SPASS HABEN:
So kam ich zu dem Schluss, dass es für den Menschen nichts Besseres gibt, als FRÖHLICH ZU SEIN UND DAS LEBEN ZU GENIESSEN. Wenn er zu essen und zu trinken hat und sich über die Früchte seiner Arbeit freuen kann, ist das Gottes Geschenk. (Prediger 3: 12, 13 HFA)
DIE BIBEL RÄT NICHT DAVON AB EINE PERSON GROSSZÜGIG ZU BESCHENKEN:
(1. Mose 33: 10, 11; Lukas 15: 22; 2. Korinther 8: 19)
DIE BIBEL MISSBILLIGT AUCH NICHT DIE TEILNAHME AN EINEM FESTMAHL ODER EINER PARTY:
(Prediger 3: 12, 13; Johannes 2: 1, 2; 10: 22, 23; Hiob 1: 4, 5, 13; 1.Mose 21: 8)
DIE BIBEL ZEIGT ABER DAS ES NICHT ANGEBRACHT IST BEI JEDER ART VON FEIER TEILZUNEHMEN:
Dem Volk aber wurde das Warten auf die Rückkehr Moses zu viel. Da sammelten sie sich bei Aaron und sagten zu ihm: "Los! Mach uns Götter, die uns anführen! Denn was aus diesem Mose geworden ist, der uns aus Ägypten hierher geführt hat, wissen wir nicht." Aaron erwiderte: "Nehmt euren Frauen, Söhnen und Töchtern die goldenen Ringe ab und bringt sie mir!" Da zerrten sich alle die goldenen Ohrringe ab und brachten sie zu Aaron. Der nahm das Gold entgegen, schmolz es ein und verwendete es, um die Skulptur von einem Kalb anzufertigen. Da riefen alle: "Das sind deine Götter, Israel! Die haben dich aus dem Land Ägypten geführt!" Als Aaron das sah, baute er einen Altar davor und rief: "Morgen ist ein Fest für Jahwe!" Am folgenden Tag standen sie früh auf und opferten Brand- und Freudenopfer. Dann setzten sie sich hin, um zu essen und zu trinken. Anschließend standen sie auf, um sich zu vergnügen. Da sagte Jahwe zu Mose: "Geh, steig hinunter, denn dein Volk, das du aus Ägypten hierher geführt hast, läuft ins Verderben! Sie sind schnell von dem Weg abgewichen, den ich ihnen vorgeschrieben habe. (2 Mose 32: 1 – 8 NeÜ) Es ist schlimm genug, dass ihr früher getan habt, was die Menschen wollen, die Gott nicht kennen. In hemmungsloser Gier gabt ihr euch Ausschweifungen hin und habt euch sinnlos betrunken. An wüsten Fress- und Saufgelagen nahmt ihr teil und wart in abscheulichen Götzendiensten gefangen. (1. Petrus 4: 3 (NeÜ) Lasst uns anständig leben wie am hellen Tag – ohne wilde Partys und Trunkenheit, ohne unmoralische Geschlechtsbeziehungen und dreistes Verhalten ohne Streit und Eifersucht. (Römer 13: 13 NWÜ) … WAS DEN GÖTZEN GEOPFERT WIRD, WIRD DEN DÄMONEN GEOPFERT UND NICHT DEM WAHREN GOTT. Und ich möchte nicht, dass ihr in Verbindung mit Dämonen kommt. Ihr könnt nicht aus dem Becher des Herrn trinken und zugleich aus dem Becher der Dämonen. Ihr könnt nicht am Tisch des Herrn essen und zugleich am Tisch der Dämonen. (1.Korinther 10: 20 – 21 NGÜ)
NICHT ALLE SITTEN UND BRÄUCHE MISSFALLEN GOTT – NUR DIE, DIE IN DER FALSCHEN RELIGION WURZELN:
Damit habt ihr Gottes Wort um eurer ÜBERLIEFERUNG (od. TRADITIONEN) willen außer Kraft gesetzt.(Matthäus 15: 6 EÜ) Auf diese Weise setzt ihr das Wort Gottes außer Kraft durch eure ÜBERLIEFERUNG (od. TRADITIONEN), die ihr immer weitergebt! Und außerdem tut ihr noch viele andere solche Dinge, die gegen Gottes Gebot gerichtet sind!« (Markus 7: 13 DBU)
GOTT WARNTE VOR DEN HEIDNISCHEN RELIGIÖSEN BRÄUCHEN:
So spricht Jahwe: "Gewöhnt euch nicht den Stil der Völker an, …“ (Jeremia 10. 2 NeÜ) od. Lernt nicht den Weg der Heiden (SLT) Gewöhnt euch nicht an die Gebräuche der Heiden (Bruns) Lasst euch nicht darauf ein, so zu leben wie die anderen Völker (NLB).
GOTT MÖCHTE DAS WIR VERBINDUNGEN ZUR FALSCHEN ANBETUNG KAPPEN:
… Welche Übereinstimmung gibt es zwischen Christus und dem Teufel? WAS VERBINDET EINEN GLÄUBIGEN MIT EINEN UNGLÄUBIGEN? UND WIE VERTRÄGT SICH DER TEMPEL GOTTES MIT GÖTZEN? WIR SIND doch DER TEMPEL des lebendigen GOTTES, wie Gott gesagt hat: "ICH WERDE IN IHNEN WOHNEN und unter ihnen sein. Ich bin dann ihr Gott und sie sind mein Volk." DESHALB VERLASST SIE UND TRENNT EUCH VON IHNEN, spricht der Herr. RÜHRT IHRE UNREINEN DINGE NICHT AN, und ich werde euch mit offenen Armen aufnehmen. Ich werde euer Vater sein und ihr werdet meine Söhne und Töchter sein, spricht der Herr, der Allmächtige.« (2. Korinther 6: 15 – 18 NLB + NeÜ)
DER AUFRICHTIGE WUNSCH GOTT ZU GEFALLEN FÜHRT UNS AUF DEN RICHTGEN WEG:
Deshalb ORIENTIERT EUCH NICHT AM VERHALTEN UND AN DEN GEWOHNHEITEN DIESER WELT (od. Zeitgeistes), sondern lasst euch von Gott durch Veränderung eurer Denkweise in neue Menschen verwandeln. DANN WERDET IHR WISSEN, WAS GOTT VON EUCH WILL: Es ist das, was gut ist und ihn freut und seinem Willen vollkommen entspricht. (Römer 12: 2 NLB) Wenn ihr euren Ursprung in der Welt hättet, dann wäre es nicht so. Denn die von Gott getrennte Welt hat die lieb, die ganz zu ihr gehören. WEIL IHR ABER NICHT IN DIESER WELT VERWURZELT SEID, sondern ich euch AUS DER WELT HERAUSGELÖST, deshalb hasst euch diese Welt. (Johannes 15: 19 DBU) … ERKENNT IHR NICHT, DASS DIE LIEBE ZU DIESER WELT FEINDSCHAFT MIT GOTT BEDEUTET? Wenn jemand unbedingt Freundschaft mit dieser Welt pflegen will, dann zeigt er sich damit als Feind Gottes. (Jakobus 4: 4 DBU)
DIE ZWEI GEBURTSTAGSFEIERN DER BIBEL:
Ist es rein zufällig, daß sie erwähnt werden und daß beide für Personen stattfanden, die nicht Gottes Billigung hatten? Oder könnte es sein, daß Jahwe diese Einzelheiten absichtlich in sein Wort aufnehmen ließ? DENN ALLES, WAS IN DER SCHRIFT STEHT, IST VON GOTTES GEIST EINGEGEBEN, UND DEMENTSPRECHEND GROSS IST AUCH DEN NUTZEN DER SCHRIFT: SIE UNTERRICHTET IN DER WAHRHEIT, DECKT SCHULD AUF, BRINGT AUF DEN RICHTIGEN WEG UND ERZIEHT ZU EINEM LEBEN NACH GOTTES WILLEN. (2. Timotheus 3: 16 NGÜ)
DIE BIBEL SAGT - DER TODESTAG IST BESSER ALS DER GEBURTSTAG:
»Ein guter Ruf ist besser als ein schönes Begräbnis«, heißt es. Ich aber sage: DER TODESTAG IST BESSER ALS DER TAG DER GEBURT. (Prediger 7: 1 GNB) - Wie kann der Tag des Todes besser sein als der Tag der Geburt? Zum Zeitpunkt der Geburt hat sich ein Mensch noch keinen eigenen Ruf erworben. Er ist sozusagen noch ein unbeschriebenes Blatt. Und je nach Lebensführung erarbeitet er sich einen guten oder einen schlechten Ruf. Für jemand, der sich im Lauf der Jahre einen guten Ruf aufgebaut hat, ist der Tag des Todes in diesem Sinn tatsächlich besser als der Tag der Geburt.
DIKTIONARY:
„Die Idee einer Geburtstagsfeier lag den Christen dieser Periode überhaupt fern“ (August Neander, Allgemeine Geschichte der christlichen Religion und Kirche, 1842, Bd. I, S. 518).
The International Standard Bible Encyclopedia (Ausgabe 1979): „Die prähellenistischen Griechen feierten den Geburtstag von Göttern und prominenten Männern. Diese Feiern bezeichnete man im Griechischen als genéthlia, während man unter genésia eine Feier zum Gedenken an den Geburtstag eines bedeutenden Verstorbenen verstand. In 2. Makkabäer 6:7 findet sich eine Bezugnahme auf eine monatliche genéthliades Antiochus IV., während deren DIE JUDEN GEZWUNGEN wurden, „AN DEN OPFERN TEILZUHABEN“. ... Herodes handelte bei seiner Geburtstagsfeier in Übereinstimmung mit hellenistischem Brauch; es existiert keinerlei Hinweis auf Geburtstagsfeiern in Israel in prähellenistischer Zeit.“
„Die späteren Hebräer [betrachteten] das Feiern von Geburtstagen als etwas Götzendienerisches ..., eine Ansicht, die sie in reichem Maße bestätigt fanden durch das, was sie an allgemeinen Bräuchen, die mit diesen Tagen verbunden waren, vor sich gehen sahen“ (Patrick Fairbairn, The Imperial Bible-Dictionary, London, 1874, Bd. I, S. 225).
„Origenes [ein Schriftsteller des 3. Jahrhunderts u. Z.] . . . betont, daß ‚von keiner der heiligen Personen, die in den Schriften erwähnt werden, gesagt wird, sie habe an einem Geburtstag ein Fest gefeiert oder ein großes Essen veranstaltet. Nur Sünder [wie Pharao und Herodes] feiern den Tag, an dem sie in diese Welt hineingeboren sind‘ “ (The Catholic Encyclopedia, 1913, Bd. X, S. 709).
In M’Clintock und Strongs Cyclopædia (1882, Bd. I, S. 817) heißt es außerdem, daß die Juden „Geburtstagsfeiern als Bestandteil des Götzendienstes betrachteten, und zwar wohl wegen der götzendienerischen Bräuche, die in Verbindung damit zu Ehren derer gepflegt wurden, die als Schutzheilige des Tages galten, an dem der Betreffende geboren war“.
„Die verschiedenen Bräuche, mit denen das Wiegenfest heute begangen wird, haben eine lange Geschichte. Ihre Ursprünge liegen im Bereich der Religion und der Magie. Glückwünsche, Geschenke und die gemeinsame Feier, zu der auch brennende Kerzen gehören, waren in alter Zeit dazu bestimmt, Dämonen vom Geburtstagskind fernzuhalten und seine Sicherheit für das kommende Jahr zu gewährleisten. ... Das Christentum lehnte bis ins vierte Jahrhundert die Feier des Geburtstages als heidnischen Brauch ab“(Schwäbische Zeitung [Magazin „Zeit und Welt“], 3./4. April 1981, S. 4).
Gemäß Funk & Wagnalls Standard Dictionary of Folklore, Mythology and Legend gehen solche Feiern auf den Glauben zurück, dass „böse Geister und Mächte diejenigen, die Geburtstag haben, angreifen können“. Weiter heißt es: „Die Gegenwart von Freunden und das Aussprechen guter Wünsche helfen dabei, den, der Geburtstag hat, vor den unbekannten, alles durchdringenden Gefahren zu schützen.“
In dem Buch The Lore of Birthdays [Das Volkswissen über Geburtstage] wird berichtet: Mesopotamien und Ägypten, beides Wiegen der Zivilisation, waren die ersten Länder, in denen die Menschen ihres Geburtstages gedachten und ihn ehrten. … „Die Aufzeichnungen über Geburtstage waren im Altertum wichtig, weil man das Geburtsdatum zum Stellen eines Horoskops brauchte“, was zur „mystischen Lehre der Astrologie“ gehörte. „Geburtstagskerzen haben gemäß dem Volksglauben besondere magische Kräfte in Bezug auf die Erfüllung von Wünschen.“
Encyclopædia of Religion and Ethics: „Die Geburtstagsfeiern der herodianischen Familie ... waren zweifellos eine Nachahmung der griechisch-römischen Bräuche jener Tage.“ … „Das Überreichen von Geschenken bei besonderen Anlässen war oft von abergläubischer Furcht beherrscht, wie zum Beispiel bei Geburtstagsgeschenken.“ Der Artikel erwähnt, daß der Brauch, solche Geschenke zu machen, früher mit dem Besitz magischer Kräfte in Verbindung gebracht wurde. Darin heißt es auch, daß der besondere Zweck von Geburtstagsfeiern im alten Griechenland „darin bestand, den Beistand des guten Dämons (agathós dáimon) zu einem Zeitpunkt — beim Übergang zwischen zwei Zeitperioden — zu erflehen, da böse Geister besonders dazu neigten, ihren Einfluß auszuüben“.
Denn diese Völker, die du vertreiben wirst, hören auf ZAUBERER und WAHRSAGER. Dir aber hat Jahwe, dein Gott, das nicht erlaubt.(5. Mose 18: 14 NeÜ) Was die menschliche Natur erzeugt, ist offensichtlich: sexuelle Unmoral, Unsittlichkeit und Ausschweifung, GÖTZENDIENST und ZAUBEREI, Feindseligkeit, Streit und Eifersucht, Zornausbrüche, Intrigen, Zwistigkeiten und Spaltungen, Neidereien, Sauforgien, Fressgelage und ähnliche Dinge. Ich warne euch, wie ich das schon früher getan habe: Wer so lebt, wird in Gottes Reich keinen Platz haben. (Galater 5: 19 – 21 NeÜ) So bricht das Unglück über dich herein und du wirst es nicht wegzaubern können. Es wird Verderben über dich kommen, von dem du dich nicht freikaufen können wirst. Zerstörung wird dich so unvermittelt treffen, dass du nicht wissen wirst, wie dir geschieht. Flüchte dich doch zu deinen BESCHWÖRUNGSFORMELN und deinen zahlreichen ZAUBERKÜNSTEN, die du von Jugend an betrieben hast. Vielleicht nützen sie dir und vielleicht haben sie eine abschreckende Wirkung. Du hast dich mit deinen Beratern abgemüht. Sollen sie doch kommen und dich retten, DIE ASTROLOGEN UND STERNDEUTER, DIE DIR AN DEN NEUMONDEN DIE ZUKUNFT VERKÜNDEN. Doch sie werden wie Stroh sein, das im Feuer verbrennt. Sie können sich nicht vor den Flammen retten! Es wird keine Glut sein, an der man sich wärmt, oder ein Feuer, vor dem man sitzen kann. So wird es dir mit all denen ergehen, um die du dich bemüht hast, mit deinen Geschäftsfreunden, mit denen du von Jugend an Handel treibst: Sie werden sich in alle Himmelsrichtungen auf und davon machen. Keiner wird dir noch helfen wollen.« (Jesaja 47: 11 – 15 NLB)