Dienstag, 14. März 2023

MEDITATION - Wahrheit / Treue / Vertrauen / Glaube / Verlässlichkeit

WAHRHEIT / TREUE / VERTRAUEN / GLAUBE / VERLÄSSLICHKEIT

 

EINE EIGENSCHAFT GOTTES:

Auf dem Berg Sinai hatte Moses Jehova gebeten: „Lass mich bitte deine Herrlichkeit sehen“ (2. Mose 33: 18) Jehova ging vor ihm vorbei und rief aus: „Jehova, Jehova, ein Gott, der barmherzig und mitfühlend ist, der nicht schnell zornig wird und reich ist an loyaler Liebe und WAHRHEIT (Treue)(2. Mose 36: 6)

Du weißt genau, dass dein Gott Jehova der wahre Gott ist, der TREUE Gott. (5. Mose 7: 9) Was mich betrifft, ich VERTRAUE auf Jehova. (Psalm 31: 6) Doch ich VERTRAUE auf dich, o Jehova. Ich erkläre: „Du bist mein Gott.“ (Psalm 31: 14) 

 

 

VERLÄSSLICHKEIT:

              Beschreibt etwas oder jemanden, das oder der vertrauenswürdig ist, da dieses

         oder dieser beispielsweise seine Worte oder Termine einhält.

              zeigt man am besten dadurch, dass man das umsetzt, was man versprochen

         hat und worauf sich andere verlassen wollen bzw. müssen. 

              In der heutigen Zeit gilt Pünktlichkeit als eine wichtige Eigenschaft der Verlässlichkeit

              „Euer Ja soll einfach ein Ja sein und euer Nein ein Nein, denn alles, was darüber 

         hinausgeht, kommt vom Bösen“ (Matthäus 5:37).

              Synonyme: Authentizität, Gründlichkeit, Sicherheit, Sorgfalt

 

TREUE:

              Ist eine Tugend, welche die Verlässlichkeit eines Akteurs gegenüber einem

         anderen, einem Kollektiv oder einer Sache ausdrückt.

              „Der Gerechte aber wird leben durch seine Treue“ (Habakuk 2: 4)

              Beständigkeit und Zuverlässigkeit in der engen Bindung zu jmdm., einer Sache.

              Treu spielt eine Rolle, zum einen im Umgang mit Partnerschaften, oder z.B. 

         gegenüber deinem Arbeitgeber. Es gibt Treue  zwischen Lehrer und Schüler. 

              „Wer ist in Wirklichkeit der Treue und verständige Sklave, den sein Herr über seine 

         Hausknechte gesetzt hat?“ (Matthäus 24:45)

 

VERTRAUEN:

              Vertrauen beinhaltet Überzeugungen über ihre Redlichkeit und ihre zukünftigen

         Handlungsweisen. 

              Es beinhaltet die Überzeugung, dass darin keine Täuschung oder Unwahrheit

         liegt und dass man sein Handeln schadlos danach ausrichten kann. 

              Man erwartet, dass diese Person einem hilfreich sein oder jedenfalls nicht 

         schaden werde. Vertrauen bringt daher Kooperation hervor.

              Hierbei macht der Vertrauende Aspekte seines eigenen Wohlergehens und 

         seiner Sicherheit vom Verhalten des Kooperationspartners abhängig, geht mit 

          seinem Vertrauen also auch ein Risiko ein.

              Doch ich Vertraue auf dich, o Jehova. Ich erkläre: „Du bist mein Gott.“ (Psalm 31: 14) 

 

WAHRHEIT: 

              Übereinstimmung von Aussagen mit einem Sachverhalt, einer Tatsache oder 

         der Wirklichkeit im Sinne einer korrekten Wiedergabe als Wahrheit

              Was Bestand hat; was wirklich der Fall ist, was zutrifft.

              Deshalb: Da ihr jetzt das Betrügerische abgelegt habt, soll jeder von euch mit

         seinem Mitmenschen die Wahrheit reden, denn wir sind Teile eines Körpers, die   

         zueinander gehören (Epheser 4: 25)

              „Die Liebe - freut sich aber an der Wahrheit (1. Korinther 13,4-8) 

              Ich möchte dich nicht täuschen, also werde ich dir die Wahrheit sagen.

 

GLAUBE: 

              Glaube ist die Gewissheit, dass etwas, auf das man hofft, auch eintrifft. Es ist der

         überzeugende Beweis für Wirklichkeiten, die man nicht sieht (Hebräer 11: 1)

              Doch der Einfluss des Gottesgeistes bringt in unserem Leben eine andere 

         Frucht hervor, und zwar Liebe, Freude, Friede, Ausdauer, Freundlichkeit,

         Güte, Glaube, (Galater 5: 22)

              Was nützt es, meine Freunde, wenn jemand behauptet, Glaube zu haben, ihn aber 

         nicht durch Taten beweist?  (Jakobus 2: 24)

              Aufgrund von Glauben brachte Abraham Isaak so gut wie als Opfer dar … Dabei ging

         er davon aus, dass Gott ihn sogar von den Toten auferwecken könnte (Hebräer 

         11: 17, 19)

              Aufgrund von Glauben brachte Abel Gott ein wertvolleres Opfer dar als Kain. Wegen 

         dieses Glaubens bekam er die Bestätigung, dass er gerecht war, denn seine Gaben 

         fanden Gottes Anerkennung. Und obwohl er gestorben ist, spricht er noch 

         durch seinen Glauben. (Hebräer 11: 4)

 

 

Der Glaube folgt also auf das Gehörte. (Römer 10: 27)





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