Mittwoch, 8. Mai 2024

1914 - Warum Akzeptieren Jehovas Zeugen 607 v. u. Z. / Zerstörung Jerusalems?


Zeugen Jehovas begründen ihre Datierung auf das Jahr 607 v. u. Z. durch ihre Überzeugung von der Glaubwürdigkeit und Genauigkeit der biblischen Überlieferung als inspiriertes Wort Gottes, welches sie über die gängige säkulare Geschichtsinterpretation stellen. Diese Überzeugung wird in ihrer Publikation „Dein Königreich komme“ (S. 187) dargelegt, wo betont wird, dass Gläubige, die der Bibel vertrauen, wiederholt festgestellt haben, dass ihre Aussagen den Test kritischer Betrachtung bestehen und sich als präzise und zuverlässig erwiesen haben.

 

Im Gegensatz zu vielen Gelehrten, die vorgeben, ihre Ansichten mit der Bibel in Einklang bringen zu wollen, aber tatsächlich mehr darum besorgt sind, die säkulare Chronologie nicht zu widersprechen, legt das Leitende Gremium der Zeugen Jehovas einen besonderen Fokus auf DetailtreueSie betonen, dass ihr methodischer Ansatz darin besteht, sich konsequent an die biblische Lehre zu halten, ohne sich auf Kompromisse einzulassen, selbst wenn diese für die säkulare Geschichtsforschung als unbedeutend erscheinen mögen.Diese Haltung wird mit dem Verweis auf Hebräer 2:1 als Ausdruck ihres Bemühens um absolute Treue zur göttlichen Botschaft begründet, um Verzerrungen oder Anpassungen zu vermeiden, die der ursprünglichen Absicht Jehovas widersprechen könnten.

 

Jehovas Zeugen gelangen zu der Datierung von 607 v. u. Z. als dem Jahr der Zerstörung Jerusalems durch die Babylonier aufgrund eines im Bibelbuch Jeremia vorhergesagten siebzigjährigen Zeitraums der Knechtschaft Babylons für Juda:

 

„Das Wort, das an Jeremia erging . . . welches Jeremia, der Prophet, über das ganze Volk von Juda und über alle Bewohner Jerusalems redete,. . . Und dieses ganze Land soll ein verwüsteter Ort werden, ein Gegenstand des Entsetzens, und diese Nationen werden dem König von Babylon siebzig Jahre dienen müssen. (Jeremia 25:1a, 2, 11).

 

Achtzehn Jahre nach dieser Prophezeiung an Jeremia beschreibt der Priester und Schreiber Esra die Ereignisse, die der Zerstörung Jerusalems folgten, im neunzehnten Jahr (oder dem achtzehnten Regierungsjahr) Nebukadnezars:

 

„Wer nicht dem Schwert zum Opfer fiel, wurde nach Babylon verschleppt und musste ihm und seinen Söhnen dienen, bis das Königreich Persien zu regieren begann. So sollte sich erfüllen, was Jehova durch Jeremia angekündigt hatte, bis das Land seine Sabbate abgezahlt hatte. Solange es öde und verlassen war, hielt es Sabbat, bis 70 Jahre voll waren  (2 Chronik 36:20, 21).

 

Während die meisten Historiker ihre Datierung für die Zerstörung Jerusalems auf einer unabhängigen Linie säkularer Beweise basieren, stützen sich Jehovas Zeugen auf biblische Prophezeiungen und Berichte, um ihre chronologische Ansicht zu untermauern.

 

Die Zeugen Jehovas vertreten unmissverständlich die Ansicht, dass das korrekte Verständnis dieser und verwandter Bibelstellen darin besteht, dass die siebzig Jahre der Knechtschaft auf die Zerstörung Jerusalems folgten, da zu diesem Zeitpunkt Juda zu einem Und dieses ganze Land soll ein verwüsteter Ort werden, ein Gegenstand des Entsetzens“ wurde. In 2 Könige 25:25, 26 wird berichtet, dass selbst diejenigen, die zurückblieben, „das ganze Volk – von den Kleinen bis zu den Großen“, bis zum siebten Monat nach Ägypten flohen und das Land vollständig öde zurückließen, „menschenleer … unbewohnt“. Da dieser Faktor für die Erfüllung notwendig war (Jesaja 6:11, 12; Jeremia 4:23, 25; 4:27, 29; 6:7, 8; 9:11; 24:8, 10), erkennen die Zeugen Jehovas an, dass die siebzig Jahre der Verwüstung offiziell erst nach dem ersten Tag des siebten jüdischen Monats zu zählen begannen.

 

Esra 1:1 zeigt, dass es „Im ersten Jahr des Königs Cyrus von Persien“, also 538/7 v. u. Z., war, als Kyros den Befehl zur Freilassung der Juden aus der Gefangenschaft erließ. Die Bibel erwähnt, dass die Juden bis zum siebten Monat Tischri, dem 29. bis 30. September 537 v. u. Z., in ihre Heimat zurückkehrten (Esra 3:1-3). Von diesem Datum aus zählen die Zeugen Jehovas siebzig Jahre zurück bis 607 v. u. Z. als das Jahr der Zerstörung Jerusalems. Somit dauerten die„Verwüstungen Jerusalems, [nämlich], siebzig Jahre“wie von Daniel dem Propheten gesprochen, exakt siebzig Jahre, von September bis September, von 607 v. u. Z. bis 537 v. u. Z.

 

Allerdings lässt das derzeitige Bild der neubabylonischen Geschichte, wie es von der überwiegenden Mehrheit der Gelehrten akzeptiert wird, keinen siebzigjährigen Zeitraum zwischen der Zerstörung Jerusalems (den sie in 587/6 v. u. Z. setzen) und der Wiederbesiedlung des Landes Juda zwei Jahre nach der persischen Eroberung Babylons (die sowohl von säkularen Historikern als auch von Zeugen Jehovas auf 539 v. u. Z. datiert wird), zu.

 

Es gestaltet sich als herausfordernd, den genauen Zeitraum von siebzig Jahren innerhalb des allgemein akzeptierten chronologischen Rahmens zu bestimmen, wie von denjenigen, die diesem zugrunde liegen, bestätigt wird. Dies wird auch durch die Encyclopedia Britannica verdeutlicht:

 

„Viele Gelehrte datieren die erste Deportation auf das Jahr 597 v. u. Z., da König Jojachin zu dieser Zeit abgesetzt wurde und anscheinend zusammen mit seiner Familie, seinem Hofstaat und zahlreichen Arbeitern ins Exil geschickt wurde. Andere wiederum behaupten, dass die erste Deportation der Zerstörung Jerusalems durch Nebukadnezar im Jahr 586 folgte; falls dem so ist, wurden die Juden 48 Jahre lang in babylonischer Gefangenschaft gehalten. Unter denen, die der Überlieferung zustimmen (Jeremia 29:10), dass das Exil 70 Jahre dauerte, wählen einige den Zeitraum von 608 bis 538 v. u. Z., während andere den Zeitraum von 586 bis etwa 516 v. u. Z. bevorzugen (das Jahr, in dem der wiederaufgebaute Tempel in Jerusalem eingeweiht wurde).“Encyclopedia Britannica (1990 Ausgabe, Band 1, S. 771).

 

Es ist offensichtlich, dass unter Bibelgelehrten uneinheitliche Meinungen darüber herrschen, welcher Zeitraum von siebzig Jahren von den biblischen Propheten gemeint war. Bei näherer Betrachtung wird schnell deutlich, dass es sich um ein äußerst komplexes Thema handelt, das eine sorgfältige Untersuchung erfordert. Dennoch ist ein genaues Verständnis der historischen Ereignisse von entscheidender Bedeutung, um wichtige biblische Prophezeiungen zu interpretieren, die auch für die heutige Zeit von Relevanz sind.

 

Um die Unsicherheit hervorzuheben, die dieses Thema umgibt, folgt eine knappe Zusammenfassung der am weitesten verbreiteten Positionen:

 

Einige Theoretiker vertreten die Ansicht, dass die siebzig Jahre von 609 v. u. Z. bis 539 v. u. Z. reichten und ausschließlich den Zeitraum der babylonischen Weltherrschaft nach der Eroberung Assyriens betrafen. Andere bevorzugen die Auffassung, dass die siebzig Jahre von 589 v. u. Z. bis 519 v. u. Z. andauerten und mit der abschließenden zweijährigen Belagerung Jerusalems begannen. Wiederum glauben einige, dass die Prophezeiung die siebzig Jahre zwischen 587/6 v. u. Z. und 516 v. u. Z. umfasste, also von der Zerstörung Jerusalems bis zur Fertigstellung des wiederaufgebauten Tempels. Es gibt auch einige, die die siebzig Jahre als eine ungefähre oder runde Zahl betrachten, irgendwo in der Nähe von 67 Jahren (von 605 v. u. Z. bis 538 v. u. Z.), und annehmen, dass die Knechtschaft und Verwüstung im Regierungsjahr Nebukadnezars begannen.

 

Die Verfechter jeder dieser "Lösungen" bestehen darauf, dass ihre Sichtweise die korrekte ist, sowohl im Hinblick auf die säkulare Geschichtsschreibung als auch auf biblische Bestätigungen. (Es ist anzumerken, dass Kritiker der Zeugen Jehovas oft verschiedene Theorien zur Unterstützung ihrer Argumentation heranziehen. Offensichtlich liegt ihr Interesse nicht in der Wahrheitsfindung, sondern allein darin, die Überzeugungen der Zeugen Jehovas zu attackieren.)

 

Angesichts der Vielzahl von Meinungen darüber, was sich tatsächlich ereignet hat, stellt sich die Frage, ob es vernünftig erscheint, dass die Zeugen Jehovas einer eingehenden Untersuchung unterzogen werden sollten? Und welche der vorgeschlagenen „Lösungen“, falls überhaupt, ist die korrekte?

 

Besonders interessant ist die Feststellung, dass jede der genannten Theorien zumindest teilweise von den Schriften und der säkularen Geschichte unterstützt zu werden scheint. Dennoch kann es nur eine einzige korrekte Lösung geben.

 

Nach sorgfältiger Abwägung aller biblischen Beweise haben die Zeugen Jehovas eine klare und deutliche Position zu diesem Thema eingenommen, indem sie alle oben genannten Theorien ablehnen und die Ansicht vertreten, dass die siebzig Jahre von 607 v. u. Z. bis 537 v. u. Z. dauerten:


„Die Bibelprophezeiung lässt keine Anwendung der 70-jährigen Periode auf eine andere Zeit als die zwischen der Verwüstung Judas, begleitet von der Zerstörung Jerusalems, und der Rückkehr der jüdischen Exilanten in ihre Heimat aufgrund von Kyros' Dekret zu. Sie spezifiziert eindeutig, dass die 70 Jahre Jahre der Verwüstung des Landes Judas sein würden. Der Prophet Daniel verstand die Prophezeiung so, denn er sagt: 'Ich selbst, Daniel, erkannte in den Büchern die Anzahl der Jahre, von denen das Wort Jehovas an den Propheten Jeremia ergangen war, für die Erfüllung der Verwüstungen Jerusalems, nämlich siebzig Jahre.' (Da 9:2) Nach der Schilderung der Eroberung Jerusalems durch Nebukadnezar heißt es in 2 Chronik 36:20, 21: 'Ferner führte er die Entkommenen vom Schwert gefangen nach Babylon und sie wurden ihm und seinen Söhnen als Sklaven, bis die Herrschaft des Reiches von Persien anfing, um das Wort Jehovas durch den Mund Jeremias zu erfüllen, bis das Land seine Sabbate abgetragen hatte. Alle Tage der Verwüstung lag es brach, um siebzig Jahre zu erfüllen.‘“ (Insight on the Scriptures, Volume 1, p. 463.)

 

"Die abschließenden Verse des zweiten Buches der Chronik (36:17-23) liefern überzeugenden Beweis für die Erfüllung von Jeremia 25:12 und zeigen zusätzlich, dass volle 70 Jahre von der vollständigen Verwüstung des Landes bis zur Wiederherstellung der Anbetung Jehovas in Jerusalem im Jahr 537 v. u. Z. gezählt werden müssen. Diese Verwüstung beginnt daher im Jahr 607 v. u. Z.—Jer. 29:10; 2 Kön. 25:1-26; Esra 3:1-6." (All Scripture Is Inspired of God and Beneficial, p. 84.)

 

Dies ist die klare und präzise bibelbasierte Ansicht, die von den Zeugen Jehovas vertreten wird und bereits seit den Tagen von Charles Taze Russell, wie in "The Time Is At Hand" (Studies in the Scriptures, Series 2, 1912 edition), p. 52, kommentiert wurde:

 

„Usher datiert die siebzig Jahre der Verwüstung achtzehn Jahre früher als oben gezeigt, d. h. vor der Entthronung von Zedekia, dem letzten König Judas, weil der König von Babylon zu dieser Zeit viele Menschen gefangen nahm. (2 Chron. 36:9, 10, 17, 21; 2 Könige 24:8-16.) Er macht offensichtlich den nicht seltenen Fehler, diese siebzig Jahre als die Zeit der Gefangenschaft zu betrachten, obwohl der Herr ausdrücklich erklärt, dass es siebzig Jahre der Verwüstung des Landes seien, sodass das Land 'verödet ohne Bewohner' liegen sollte. Dies war vor der Entthronung von Zedekia nicht der Fall. (2 Könige 24:14.) Aber die Verwüstung, die auf Zedekias Sturz folgte, war vollständig; denn obwohl einige der Armen des Landes als Winzer und Landwirte zurückgelassen wurden (2 Könige 25:12), flohen bald auch diese—'alle Menschen, sowohl Kleine als auch Große'—aus Furcht vor den Chaldäern nach Ägypten. (Vers 26.) Hier gibt es keinen Zweifel; und daher sollten bei der Berechnung der Zeit bis zur Verwüstung des Landes alle Zeiträume bis zum Ende der Herrschaft von Zedekia berücksichtigt werden, wie wir es getan haben.“

 

Es gibt eine beträchtliche Anzahl von Kritikern, die öffentlich ihre Meinung äußern, dass die Wachtturm-Gesellschaft dogmatisch an einer Lehre festhält, für die sie erhebliche Anstrengungen unternommen hat, um sie als glaubwürdig darzustellen. Trotz der ausführlichen Dokumentationen, die die Wachtturm-Gesellschaft zur Unterstützung ihrer Sichtweise bereitgestellt hat (siehe "Weitere Literatur" am Ende dieses Artikels), gibt es immer noch Kritiker, die dies bezweifeln. Bedauerlicherweise gehören zu diesen Kritikern auch einige Personen, die sich in ihrem Glauben als Zeugen Jehovas gestört fühlen und ihn aufgeben.Für jene, die solche Neigungen haben, bietet die Gesellschaft folgende Ermahnung an:

 

„Wenn du merkst, dass dich etwas stört oder du dich über etwas aufregst, das in Gottes Organisation gelehrt wird oder wenn Änderungen vorgenommen werden, denke daran: Gott hat genug in der Bibel hinterlassen, um eine solide Grundlage für den Glauben zu bieten (2. Timotheus 3:16, 17). Er hat auch viele Details verschiedener Ereignisse in der Bibel ausgelassen, genug, so dass jemand, dessen Herz nicht richtig ist, der einen vermeintlichen Fehler finden will oder eine Ausrede sucht, um den Weg der Wahrheit zu verlassen, es finden kann.“ (The Watchtower, August 15, 1972, p. 507)

 

Einige Kritiker haben dennoch versucht, den biblischen Bericht mit dem gegenwärtigen säkularen Verständnis der neubabylonischen Geschichte "in Einklang zu bringen", indem sie behaupten, dass die Wachtturm-Gesellschaft einfach das relevante biblische Material falsch interpretiere. Eine genaue Prüfung der Fakten offenbart jedoch, dass die von diesen Kritikern vorgeschlagenen "Lösungen" schwach, ungenau und unwissend bezüglich klarer Aussagen in Gottes Wort sind. Ihr Fehler besteht darin, nicht dem Rat in Sprüche 3:5 zu folgen: "Vertraue auf Jehova mit deinem ganzen Herzen, und verlasse dich nicht auf deinen eigenen Verstand." Diese Personen haben mehr Vertrauen in das "Wissen" der Menschen gesetzt als in das unfehlbare Wort Jehovas und haben offensichtlich den Rat des Propheten Jesaja nicht berücksichtigt:

 

„Das sagt Jehova . . . Ich bin Jehova, … der Weise durcheinanderbringt und ihre Erkenntnis in Unvernunft verwandelt, der die Worte seines Dieners eintreffen lässt und die Voraussagen seiner Boten voll und ganz wahr macht“ (Jesaja 44:24-28).

 

Es besteht die aufrichtige Hoffnung, dass die ausführlichen Artikel, die in diesem Blog  präsentiert werden, dazu beitragen werden, dass alle erkennen, dass die Zeugen Jehovas nicht im Irrtum sind in ihrer Sichtweise und auch nicht auf „biblische Akrobatik“ zurückgreifen, um ihre Ansprüche zu begründen. Vielmehr sollten sie dafür gelobt werden, dass sie das Wort Gottes nicht durch die Bevorzugung traditioneller historischer Ansichten, die von fehlerhaften Menschen vorgebracht werden, für ungültig erklären (Matthäus 15:6; Markus 7:13). Ihr unerschütterlicher Glaube an Gottes Wort hat ihnen Einsicht geschenkt:

 

„Die Zeugen Jehovas haben sich für die Erkenntnisse von Archäologen interessiert, soweit sie mit der Bibel in Verbindung stehen. Wenn jedoch die Interpretation dieser Erkenntnisse im Konflikt mit klaren Aussagen in der Bibel steht, akzeptieren wir mit Zuversicht, was die Heilige Schrift sagt, sei es in Fragen der Chronologie oder in einem anderen Thema. . . . Aus dem gleichen Grund haben sie erkannt, dass die Prophezeiung in Daniel Kapitel 4 bezüglich der "sieben Zeiten" im Jahr 607-606 v. u. Z. begonnen hat zu zählen und dass sie das Jahr 1914 n. u. Z. im Herbst genau als das Jahr festlegt, in dem Christus im Himmel als regierender König eingesetzt wurde und diese Welt ihre Endzeit betrat. Aber sie hätten diese spannenden Erfüllungen der Prophezeiung nicht erkannt, wenn sie in ihrem Vertrauen auf die Inspiration der Heiligen Schriften geschwankt hätten. Daher ist die Einsicht, die sie gezeigt haben, direkt mit ihrem Vertrauen auf Gottes Wort verbunden.“ (The Watchtower, March 15, 1989, p. 22).

 

Sollten Sie den Eindruck haben, dass Kritiker Informationen vorgelegt haben, die die von der Wachtturm-Gesellschaft präsentierten Informationen ernsthaft in Frage stellen, ist es ratsam, eine eingehende Prüfung aller Fakten vorzunehmen. Diese Fakten werden nicht verschwinden, selbst wenn Sie beschließen, sie zu ignorieren. Wenn Sie fest davon überzeugt sind, dass die Bibel das unfehlbare und inspirierte Wort Gottes ist und wenn Sie aufrichtig daran interessiert sind, die Wahrheit dieser Angelegenheit aus einer biblischen Perspektive zu erfahren, sollten Sie die folgenden detaillierten Fragen und Antworten in Betracht ziehen.

 

 

WANN WURDE JERUSALEM IN ALTER ZEIT ZERSTÖRT?

 

DOWNLOAD: TEIL EINS - Warum ist das von Bedeutung? Wie ist die Beweislage?

 

DOWNLOAD: TEIL ZWEI - Was sagen die Keilschriftdokumente wirklich aus?

 

 

WEITERE LITERATUR:

 

Appendix to Chapter 14 ("Let Your Kingdom Come," pp. 186-9)

When Did Babylon Desolate Jerusalem? (Awake!, May 8, 1972, pp. 27-8)

Babylonian Chronology - How Reliable? (The Watchtower, February 1, 1969, pp. 88-92)

The Book of Truthful Historical Dates (The Watchtower, August 15, 1968, pp. 488-494)

From 607 B.C.E. to return from exile (Insight on the Scriptures, Volume 1, p. 463)

Jehovah, Enforcer of Prophecy (The Watchtower, December 1, 1964, pp. 732-6)

Astronomical Calculations and the Count of Time (The Watchtower, March 15, 1969, pp. 184-7)

Exiles Return From Babylon (Insight on the Scriptures, Volume 2, p. 332)

Mercy to the Persecuted But Judgment to the Persecutors (Paradise Restored To Mankind – By Theocracy!, pp. 130-3)

 

 

GLAUBE - Warum haben Jehovas Zeugen einige ihrer Glaubensansichten geändert?

Warum haben Jehovas Zeugen einige ihrer Glaubensansichten geändert?     Um die richtige  biblische Sichtweise  zu verstehen, ist es wichtig,...