Malvom Muggeridge - "Ich bin davon überzeugt, dass die Evolutionstheorie, besonders das Ausmaß in dem sie angewendet wird, als einer der größten Witze in die Geschichtsbücher der Zukunft eingeht. Die Nachwelt wird sich wundern, wie eine so schwache und dubiose Hypothese so unglaublich leichtfertig akzeptiert werden konnte."
Michael Denton - Biologe, Autor von »Evolution: Eine Theorie in der Krise«: "Selbst die allereinfachste Art von Zelle, die wir kennen, ist so komplex, dass wir unmöglich annehmen können, ein solches Gebilde sei einfach so urplötzlich durch irgendein unberechenbares und höchst unwahrscheinliches Zufallsereignis entstanden. Dies wäre gleichbedeutend mit einem Wunder."
William Thorpe - Zoologe und Verhaltensforscher an der Universität Cambridge: "Die Vermutungen, die in den letzten Jahren veröffentlicht wurden und den Vorgang der Entstehung des Lebens erklären sollen, haben sich allesamt als zu naiv und als bedeutungslos erwiesen. Man scheint von der Lösung des Problems tatsächlich noch genauso weit entfernt zu sein wie eh und je."
Sir Fred Hoyle - Astronom, Mathematiker und Autor: "Wenn es in der Materie ein Grundprinzip gäbe, das auf irgendeine Weise organische Systeme zum Leben erwecken könnte, dann wäre dessen Existenz im Labor einfach nachzuweisen. Man könnte z.B. ein Schwimmbecken nehmen, das die Ursuppe darstellt. Dieses fülle man nach Belieben mit Chemikalien von nicht biologischer Natur. Darüber oder auch dadurch pumpe man nach Belieben Gase und lasse nach Belieben Strahlung darauf scheinen. Das Experiment lasse man ein Jahr lang laufen und schaue dann, wie viele von den 2.000 Enzymen [die man in lebenden Zellen findet - Anm. d. Verf.] in dem Bassin entstanden sind. Ich kann Ihnen die Antwort geben und Ihnen damit die Zeit, Mühe und Kosten ersparen, die das wirkliche Experiment erfordern würde. Sie würden überhaupt nichts finden außer vielleicht einem teerigen Schlamm aus Aminosäuren und anderen einfachen organischen Chemikalien. Wie kann ich mir dieser Aussage so sicher sein? Nun, wenn es anders wäre, wäre das Experiment schon längst durchgeführt worden, wäre bekannt und in aller Welt berühmt. Seine Kosten wären trivial, verglichen mit den Kosten, einen Menschen auf den Mond zu bringen [...] kurz: es gibt nicht den geringsten Hauch eines objektiven Belegs zur Unterstützung der Hypothese, dass das Leben in einer organischen Suppe hier auf der Erde begann."
R.B. Goldschmidt - Biologe und Genetiker: "Die Fakten von größter, allgemeiner Wichtigkeit sind die folgenden: Taucht ein neuer Stamm, eine neue Klasse oder Ordnung auf, so folgt eine schnelle, explosionsartige Diversifizierung, so dass praktisch alle bekannten Ordnungen und Familien abrupt und ohne Anzeichen von Übergängen auftreten."
Austin Hobart Clark - Zoologe: "Egal, wie weit wir in der fossilen Überlieferung früheren Tierlebens auf der Erde zurückgehen, wir finden keine Spur irgendwelcher Tierarten, die Zwischenstufen zwischen den verschiedenen großen Gruppen oder Stämmen darstellen. [...] Da wir weder unter den rezenten noch unter den fossilen Tieren, auch nur den geringsten Beleg für irgendwelche Übergangsarten zwischen größeren Gruppen finden, ist die Annahme gerechtfertigt, dass es niemals solche Übergangsarten gegeben hat."
Stephen Jay Gould - Paläontologe, Geologe, Evolutionsforscher an der Harvard Universität: "Die fossile Überlieferung mit ihren abrupten Veränderungen kann keine Unterstützung für eine schrittweise Veränderung liefern. […] Alle Paläontologen sind sich im Klaren darüber, dass die fossile Überlieferung herzlich wenig an Zwischenstufen enthält; die abrupten Übergänge zwischen großen Gruppen sind charakteristisch. [...] Wozu könnten denn unvollkommene Anfangsstadien nützlicher Strukturen gebraucht werden? Was fängt man mit einem halben Kiefer oder einem halben Flügel an?" [F5]
"Die Geschichte der meisten fossilen Arten umfasst zwei Charakteristika, die im Widerspruch zu einer schrittweisen Entwicklung stehen: 1. Stasis - Die meisten Arten zeigen während ihrer Existenz auf der Erde keine gerichtete Veränderung auf. Sie erscheinen in der fossilen Überlieferung und haben sich bis zu ihrem Verschwinden nicht besonders verändert; eine morphologische Veränderung ist normalerweise beschränkt und ungerichtet. 2. Plötzliches Auftreten - In jedem örtlich begrenzten Gebiet erscheint eine Art nicht schrittweise durch eine kontinuierliche Umwandlung ihrer Vorfahren; sie erscheint urplötzlich und voll entwickelt."
"Die Geschichte der meisten fossilen Arten umfasst zwei Charakteristika, die im Widerspruch zu einer schrittweisen Entwicklung stehen: 1. Stasis - Die meisten Arten zeigen während ihrer Existenz auf der Erde keine gerichtete Veränderung auf. Sie erscheinen in der fossilen Überlieferung und haben sich bis zu ihrem Verschwinden nicht besonders verändert; eine morphologische Veränderung ist normalerweise beschränkt und ungerichtet. 2. Plötzliches Auftreten - In jedem örtlich begrenzten Gebiet erscheint eine Art nicht schrittweise durch eine kontinuierliche Umwandlung ihrer Vorfahren; sie erscheint urplötzlich und voll entwickelt."
Steve Jones - Professor für Genetik am University College London: "Die Funde offenbaren keineswegs die Vielzahl der Zwischenformen, die aufgrund der natürlichen Selektion und des aus ihr erwachsenden langsamen Fortschritts zu erwarten wäre, sondern viele Arten tauchen ohne Vorwarnung auf, bleiben in einer festen Form erhalten und verschwinden schließlich wieder, ohne Nachkommen zu hinterlassen. Die Geologie zeigt uns mit Sicherheit keine fein abgestufte Kette des Lebendigen. Das ist der schwerwiegendste Einwand, der sich gegen die Evolutionslehre einbringen lässt."
David M. Raup - Paläontologe und Professor an der Universität von Rochester: "Darwins allgemeine Lösung für die Unvereinbarkeit der fossilen Überlieferung und seiner Theorie war die Behauptung, die fossile Überlieferung sei noch sehr unvollständig. [...] Heute, ungefähr 120 Jahre nach Darwin, wissen wir sehr viel mehr über die fossile Überlieferung. Wir verfügen nun über eine Viertelmillion fossiler Arten, aber die Situation hat sich nicht sehr verändert."
George Gaylord Simpson - ehem. Professor der Zoologie der Columbia University New York: "Dieses regelmäßige Fehlen von Übergangsformen beschränkt sich nicht nur auf Säugetiere, sondern ist, wie schon seit langem von Paläontologen bemerkt, ein fast universelles Phänomen. Es gilt fast für alle Ordnungen aller Tierklassen, sowohl bei Wirbeltieren als auch bei Wirbellosen. Mehr noch, es trifft auch auf die Klassen und großen Tierstämme und offensichtlich analog auf die Pflanzenkategorien zu."
Oskar Kuhn - Wirbeltier-Paläontologe: "Die Tatsache der Abstammung bleibt bestehen. Abstammung außerhalb der typologisch umschreiben Grenzen ist jedoch nirgendwo nachweisbar. Wir können daher zwar von Abstammung innerhalb von Arten sprechen, jedoch nicht von Abstammung von Arten."
Stephen Jay Gould - Paläontologe, Geologe, Evolutionsforscher an der Harvard Universität: "Aber wie kommt man aus dem Nichts zu einem so ausgefeilten Etwas, wenn Evolution eine lange Folge von Zwischenstufen durchlaufen muss, von denen jede durch natürliche Auslese begünstigt wird? Man kann nicht mit 2% eines Flügels fliegen! […] Wie, mit anderen Worten, kann die natürliche Selektion diese beginnenden Stadien von Strukturen erklären, die nur in viel ausgefeilteren Formen verwendet werden können? [...] Ein Punkt steht hoch über dem Rest: Das Dilemma der beginnenden Stadien. Mivart hat dieses Problem als primär identifiziert und es bleibt so bis heute."