Donnerstag, 13. Mai 2021

JHWH - Dionysiuskirche - Fauerbach b. Butzbach / dem Gottesnamen JEHOVA und einem Strahlenkranz umgeben


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Dionysiuskirche - Fauerbach b. Butzbach

Stadt: "Fauerbach vor der Höhe" ist ein Dorf in Deutschland im Bundesland Hessen. Das Dorf liegt 7 Kilometer nordwestlich von Butzbach, von dem es 1972 ein Stadtteil wurde. Das Dorf liegt am Übergang vom Taunusgebirge zur Wetterauer Landschaft. Im Dorf leben etwa 750 Menschen.

Die Geschichte dieses Ortes reicht bis in die Zeit der Franken zurück, die hier im 6. - 7. Jahrhundert eine Siedlung errichteten. 1604 lebten hier 78 Familien, hauptsächlich aus Landwirtschaft und Handwerk. Während des 30-jährigen Krieges wurde der lokale Weinbau aufgegeben, das Dorf blieb bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs ein Bauerndorf. 

Gebäude: Dionysius-Kirche. Die Evangelische Kirche in Fauerbach vor der Höhe, einem Stadtteil von Butzbach im Wetteraukreis in Mittelhessen, ist eine barocke Saalkirche aus den Jahren 1740/41 mit Haubendachreiter und dreiseitigem Ostabschluss. Sie ist ortsbildprägend und ist hessisches Kulturdenkmal.

Der Innenraum wird von einer Flachdecke abgeschlossen, die an den Langseiten breite Kehlen hat. In die Kirche ist eine dreiseitig umlaufende Empore eingebaut, die von marmoriert bemalten Rundsäulen gestützt wird. Die Füllungen sind mit Rankenornamenten bemalt. Die Ostempore dient als Aufstellungsort der Orgel und wurde später ergänzt. Zwei Längsunterzüge im westlichen Deckenbereich, die das Gewicht des Dachreiters auffangen, ruhen auf zwei Rundsäulen, die oberhalb der Westempore die Emporenstützen fortsetzen. Zentral in der Decke wird das Auge der Vorsehung von einem Dreieck, dem Gottesnamen JEHOVA und einem Strahlenkranz umgeben. Die vergoldete Darstellung auf blauem Hintergrund wird von einem Polygon aus Stuckprofil gerahmt, das wiederum von einem gelben, noch komplexeren Polygon umschlossen wird. 

Die polygonale, hölzerne Kanzel an der Südwand wurde wahrscheinlich im 17. Jahrhundert geschaffen. Sie ruht auf einem viereckigen Fuß, der in eine Rundsäule übergeht. Fünf Bügen stützen den Kanzelkorb, dessen Felder an den Ecken durch in sich verschlungene Spiralen gegliedert werden. Der Schalldeckel wird von einer Kronenvolute mit vergoldeten Spitzen bekrönt. Zugang zur Kanzel gewährt ein Pfarrstuhl, der unten kassettierte Füllungen und oben durchbrochenes Gitterwerk aufweist.
Auf einem flachen Podest steht ein hölzerner Altartisch mit einem kleinen Kruzifix des Dreinageltypus. Der Fußboden von Chor und Schiff ist mit roten Sandsteinplatten belegt, der Chor um eine Stufe erhöht. Unter der Treppe an der Nordwand, die zur Orgelempore führt, ist eine Schrankwand eingebaut.

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