Samstag, 27. April 2024

TRINITÄT - Zu Jesus oder zu Gott Beten? (1. Johannes 5: 14)

 ZU JESUS ODER ZU GOTT BETEN?

 

 

Wer ist der Empfänger (hört) unserer Bitten und Gebete - Jesus oder Jehova Gott?

 

Dies habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt, die ihr an den Namen des SOHNES GOTTES glaubt. Und dies ist die Zuversicht, die wir zu ihm haben, dass ER UNS HÖRT, WENN WIR etwas nach seinem Willen BITTEN. Und wenn wir wissen, dass ER UNS HÖRT, was wir auch bitten, so wissen wir, dass wir das Erbetene haben, das wir VON IHM ERBETEN haben. (1. Johannes 5: 13 - 15 EB)


 


https://bibeltext.com/interlinear/1_john/5-14.htm

 WORTGETREUE BIBELÜBERSETZUNGEN:

 

Eine wortgetreue Bibelübersetzung hat sowohl Vor- als auch Nachteile:

 

**Vorteile:**

 

1. **Genauigkeit:** Eine wortgetreue Übersetzung versucht, den Originaltext so genau wie möglich wiederzugeben, was für diejenigen wichtig ist, die tiefergehende Studien betreiben oder den Originaltext besser verstehen möchten.

2. **Theologische Präzision:** Durch die wortgetreue Übertragung wird oft eine genauere Darstellung der theologischen Konzepte und Lehren ermöglicht, da die feinen Nuancen der Sprache erhalten bleiben.

3. **Textkritik:** Wortgetreue Übersetzungen berücksichtigen oft verschiedene Textvarianten und Quellen, was dazu beiträgt, die Genauigkeit und Authentizität des Textes zu erhöhen.

4. **Sprachliche Vielfalt:** Leser, die mehrere Übersetzungen vergleichen möchten, finden in wortgetreuen Übersetzungen oft eine breitere sprachliche Vielfalt, da sie versuchen, den Originaltext so nah wie möglich zu halten.

 

**Nachteile:**

 

1. **Verständlichkeit:** Wortgetreue Übersetzungen können manchmal schwerer zu verstehen sein, besonders für Personen, die nicht mit der Originalsprache vertraut sind oder eine modernere Ausdrucksweise bevorzugen.

2. **Kulturelle Barrieren:** Der Fokus auf die genaue Wiedergabe des Wortlauts kann dazu führen, dass kulturelle Unterschiede und Kontexte nicht angemessen berücksichtigt werden, was die Interpretation erschweren kann.

3. **Steife Sprache:** Manchmal wirken wortgetreue Übersetzungen steif oder ungewöhnlich im Ausdruck, da sie sich stark an die Struktur und Wortwahl des Originaltexts halten.

4. **Verlust von Fluss und Natürlichkeit:** Die Bemühung, jeden Aspekt des Originaltexts zu bewahren, kann dazu führen, dass der Fluss und die Natürlichkeit des Textes in der Zielsprache verloren gehen.

 

Die Entscheidung für einer Bibelübersetzung hängt letztendlich davon ab, welche Prioritäten der Leser setzt, nämlich die Balance zwischen Genauigkeit und theologischer Präzision einerseits sowie Verständlichkeit und sprachlicher Flüssigkeit andererseits. Es ist oft ratsam, mehrere Übersetzungen zu vergleichen, um ein umfassenderes Verständnis zu erlangen, eine Vorgehensweise, die auch von Jehovas Zeugen praktiziert wird.

 

 

VERMEIDEN VON ISOLATION:

 

Um die Bedeutung eines Textes vollständig zu erfassen, benötigen wird den Vergleich mit anderen biblischen Texten dadurch können wir diesen Kontext besser verstehen und die Bedeutung des Textes besser erfassen.

 

Wenn wir einen Text isoliert betrachten, könnten wir dazu neigen, ihn auf eine Weise zu interpretieren, die nicht mit der Gesamtbotschaft der Bibel übereinstimmt. Durch die Auslegung im Kontext der gesamten Bibel vermeiden wir isolierte Interpretationen und stellen sicher, dass unsere Auslegung mit der kohärenten Lehre der Schrift übereinstimmt.

 

 

KONTEXT DER BIBEL ZU 1. JOHANNES 5: 14

 

Wer ist es aber, der die Welt überwindet, wenn nicht, der da glaubt, dass JESUS GOTTES SOHN ist? (1. Johannes 5: 5 LUT)

 

Denn DER [Jesus], DEN GOTT GESANDT HAT, verkündet Gottes eigene Worte; GOTT GIBT IHM DEN GEIST in unbegrenzter Fülle. DER VATER LIEBT DEN SOHN  und hat alles in seine Hand gelegt. WER AN DEN SOHN GLAUBT, hat das ewige Leben.  (Johannes 3: 34 - 36 NGÜ)

 

WAS SAGTE JESUS?

Wenn aber selbst ihr sündigen Menschen wisst, wie ihr euren Kindern Gutes tun könnt, wie viel eher wird EUER VATER im Himmel denen, DIE IHN BITTEN, den Heiligen Geist schenken.« (Lukas 11: 13 NLB)

 

AN WEN RICHTETE JESUS SEINE GEBETE UND BITTEN?

Solange JESUS hier auf der Erde lebte, hat er mit lautem Schreien und unter Tränen SEINE GEBETE und Bitten AN DEN EINEN GERICHTET, der ihn aus dem Tod befreien konnte. Und weil er große Ehrfurcht hatte VOR GOTT, WURDE ER ERHÖRT. (Hebräer 5: 7 NLB) …denn DER VATER IST GRÖSSER als ich (Johannes 14: 28 EB)

 

Was auch immer ihr DEN VATER BITTEN werdet in meinem Namen, ER WIRD ES EUCH GEBEN! (Johannes 16: 23 SLT)

 

DU ERHÖRST GEBET, / darum kommen alle zu dir. (Psalm 65: 3 NeÜ) JAHWE ist den Gottlosen fern, / doch DAS BETEN DER GERECHTEN HÖRT ER.(Sprüche 15: 29 NeÜ) JAHWE sagte zu ihm: "ICH HABE DEINE GEBET zu mir und dein Flehen ERHÖRT (1. Könige 9: 3 NeÜ) JAHWE, der Gott deines Vorfahren David, lässt dir sagen: ICH HABE DEIN GEBET GEHÖRT (2. Könige 20: 5 NeÜ) Deshalb können wir auch voller Zuversicht sein, dass GOTT UNS HÖRT, wenn wir ihn um etwas bitten, das seinem Willen entspricht (1. Johannes 5: 14 NeÜ)





AUSLEGUNG DER VERSCHIEDENEN BIBELÜBERSETZUNGEN ZU 1. Johannes 5: 14: 

 

Wer also mit dem SOHN GOTTES verbunden ist, hat das Leben; wer nicht, hat es nicht. Ich habe euch das alles geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr das ewige Leben habt, denn ihr glaubt ja AN JESUS DEN SOHN GOTTES . Deshalb können wir auch voller Zuversicht sein, DASS GOTT UNS HÖRT, WENN WIR IHN UM ETWAS BITTEN, das seinem Willen entspricht. (1 Johannes 12: 12 - 14 NeÜ)

 

Wer den SOHN GOTTES hat, hat auch das Leben. Wer aber DEN SOHN nicht hat, hat auch das Leben nicht. Ich habe euch diesen Brief geschrieben, damit euch aufs Neue bewusst wird: Ihr habt das ewige Leben, so gewiss ihr euch zu SEINEM SOHN JESUS CHRISTUS bekennt. WIR SIND GOTT GEGENÜBER VOLLER ZUVERSICHT, DASS ER UNS HÖRT; WENN WIR IHN UM ETWAS BITTEN, das seinem Willen entspricht.(1 Johannes 12: 12 - 14 GNB)

 

Wer DEN SOHN hat, der hat das Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, der hat auch das Leben nicht.« Dies habe ich euch, die ihr an den Namen DES SOHNE GOTTES glaubt, geschrieben, damit ihr wißt, daß ihr ewiges Leben habt. Und dies ist die freudige Zuversicht, die wir ZU IHM ZU GOTT haben, daß, wenn wir ihn um etwas nach seinem Willen bitten, er uns erhört. (1 Johannes 12: 12 - 14 MENG)

 

Wer mit DEM SOHN verbunden ist, hat das Leben. Wer nicht mit ihm, dem SOHN GOTTES, verbunden ist, hat das Leben nicht. Ich habe euch diese Dinge geschrieben, um euch in der Gewissheit zu bestärken, dass ihr das ewige Leben habt; ihr glaubt ja an JESUS ALS DEN SOHN GOTTES. Und wer an Jesus glaubt, kann sich voll Zuversicht AN GOTT WENDEN; denn WENN WIR IHN UM ETWAS BITTEN, was seinem Willen entspricht, erhört er uns. (1 Johannes 12: 12 - 14 NGÜ)

 

Wer also mit DEM SOHN verbunden ist, der hat das Leben. Wer aber keine Gemeinschaft mit DEM SOHN hat, der hat auch das Leben nicht. Ich weiß, dass ihr an JESUS CHRISTUS ALS DEN SOHN GOTTES  glaubt. Mein Brief sollte euch noch einmal versichern, dass ihr das ewige Leben habt. Deshalb dürfen wir uns auch darauf verlassen, DASS GOTT UNSER BETEN ERHÖRT, WENN WIR IHN UM ETWAS BITTEN, was seinem Willen entspricht. (1 Johannes 12: 12 - 14 HFA)

 

Wer DEN SOHN hat, hat das Leben, wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das Leben nicht. Das habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, das ihr ewiges Leben habt, ihr, die ihr an den Namen DES SOHNES GOTTES glaubt. Und das ist die Zuversicht, die wir ZU GOTT haben, das ER UNS HÖRT, wenn wir nach seinem Willen UM ETWAS BITTEN. (1 Johannes 12: 12 - 14 Curt Stage)

 

Wer DEN SOHN, der hat das Leben. Wer den SOHN GOTTES nicht hat, der hat das Leben nicht. Dies schreibe ich euch, damit ihr wisset, dass ihr ewiges Leben habt: den ihr glaubt ja an den Namen des SOHNES GOTTES. Dies zuversichtliche Vertrauen haben wir ZU IHM ZU GOTT: Wenn wir nach seinem Willen um etwas bitten, so erhört er uns. (1 Johannes 12: 12 - 14 Ludwig Albrecht)

 

Wer D BUE het, der het s Läbä; wer d BUE GOTTES nit het, der het s Läbä nit. Des ha i(ich) äich gschribe, dmit da wißt, daß ihr s ewige Läbä hän, de ihr glaube an d Namen vu GOTTES BUE. Un des isch de Gwißheit, de ma(mir) hän ZU GOTT: WENN MA((MIR) UM ENBIS BITTE  nohch sinem Wille, SO HÄRT ER UNS(US). (1 Johannes 12: 12 - 14 ALMNT)

 

Wer mit DEM SOHN lebt, der hat das Leben. Wer aber nicht mit DEM SOHN lebt, der hat auch das echte Leben nicht. Ich schreib euch das jetzt, damit ihr euch da drin ganz sicher sein könnt. Ihr habt das ewige Leben! Ihr habt ja auf Jesus gesetzt und ihm geglaubt. ER IST DER SOHN GOTTES. Und auf eins können wir uns echt verlassen: GOTT GIBT UNS DAS, WORUM WIR IHN BITTEN. Es sollte allerdings dem entsprechen, was okay für ihn ist. (1 Johannes 12: 12 - 14 VLX3)

 

 

DIE BIBEL UNTERSCHEIDET ZWISCHEN GOTT UND JESUS

 

Und das ewige Leben zu haben heißt, dich zu kennen, den EINZIG WAHREN GOTTUND den zu kennen, den DU GESANDT hast, JESUS CHRISTUS. (1. Johannes 17: 3 NGÜ)

 

 

JESUS PREISTE SEINE VATER:

 

Zu der Zeit RIEF JESUS AUS: »ICH PREISE DICH, VATER, du Herr über Himmel und Erde, dass du das alles den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast. JA, VATER, so hast du es gewollt, und DAFÜR PREISE ICH DICH. Alles hat mir mein Vater übergeben. Niemand kennt den Sohn, nur der Vater kennt ihn; und auch den Vater kennt niemand, nur der Sohn – und die, denen der Sohn es offenbaren will.« (Matthäus 11: 25 - 27 NGÜ Siehe: https://www.bibleserver.com/NGÜ/Matthäus11%2C25-27)

 

 

 

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